Jellachich und Windischgratz von Franz Grillparzer

Jellachich und Windischgratz
Und Radetzkys Degen
Heben neu an seinen Platz,
Was zerstört gelegen.
 
Tätig da nur, wo es gilt,
Einfach tüchtge Männer,
Die wohl gar veraltet schilt
Neurer Weisheit Kenner.
 
Aber eins bewahrten sie,
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Was mit uns geboren,
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Und das Klügeln findet nie,
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Wenns das Herz verloren:
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...
Arbeitsblatt zum Gedicht
PDF (24 KB)

Details zum Gedicht „Jellachich und Windischgratz“

Anzahl Strophen
3
Anzahl Verse
13
Anzahl Wörter
48
Entstehungsjahr
1791 - 1872
Epoche
Biedermeier,
Realismus

Gedicht-Analyse

Das Gedicht „Jellachich und Windischgratz“ stammt aus der Feder des Autors bzw. Lyrikers Franz Grillparzer. Der Autor Franz Grillparzer wurde 1791 in Wien geboren. Im Zeitraum zwischen 1807 und 1872 ist das Gedicht entstanden. Die Entstehungszeit des Gedichtes bzw. die Lebensdaten des Autors lassen eine Zuordnung zu den Epochen Biedermeier oder Realismus zu. Bei Grillparzer handelt es sich um einen typischen Vertreter der genannten Epochen. Das vorliegende Gedicht umfasst 48 Wörter. Es baut sich aus 3 Strophen auf und besteht aus 13 Versen. Franz Grillparzer ist auch der Autor für Gedichte wie „Der Wunderbrunnen“, „Entsagung“ und „Vorzeichen“. Auf abi-pur.de liegen zum Autor des Gedichtes „Jellachich und Windischgratz“ weitere 300 Gedichte vor.

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