Nun der Gott mir günstig nicket von Heinrich Heine
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Nun der Gott mir günstig nicket |
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Soll ich schweigen wie ein Stummer, |
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Ich, der, als ich unbeglücket, |
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So viel sang von meinem Kummer, |
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Daß mir tausend arme Jungen |
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Gar verzweifelt nachgedichtet, |
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Und das Leid, das ich besungen, |
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Noch viel Schlimmres angerichtet! |
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O, Ihr Nachtigallenchöre, |
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Die ich trage in der Seele, |
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Daß man Eure Wonne höre, |
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Jubelt auf mit voller Kehle! |
Details zum Gedicht „Nun der Gott mir günstig nicket“
Heinrich Heine
3
12
60
1844
Junges Deutschland & Vormärz
Gedicht-Analyse
Heinrich Heine ist der Autor des Gedichtes „Nun der Gott mir günstig nicket“. Der Autor Heinrich Heine wurde 1797 in Düsseldorf geboren. Die Entstehungszeit des Gedichtes geht auf das Jahr 1844 zurück. Die Entstehungszeit des Gedichtes bzw. die Lebensdaten des Autors lassen eine Zuordnung zur Epoche Junges Deutschland & Vormärz zu. Heine ist ein typischer Vertreter der genannten Epoche. Das Gedicht besteht aus 12 Versen mit insgesamt 3 Strophen und umfasst dabei 60 Worte. Der Dichter Heinrich Heine ist auch der Autor für Gedichte wie „Alte Rose“, „Altes Lied“ und „Am Golfe von Biskaya“. Zum Autor des Gedichtes „Nun der Gott mir günstig nicket“ haben wir auf abi-pur.de weitere 535 Gedichte veröffentlicht.
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