Lieb Liebchen, legs Händchen aufs Herze mein von Heinrich Heine
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Lieb Liebchen, leg’s Händchen auf’s Herze mein; |
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Ach, hörst du, wie’s pochet im Kämmerlein? |
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Da hauset ein Zimmermann schlimm und arg, |
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Der zimmert mir einen Todtensarg. |
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Es hämmert und klopfet bei Tag und bei Nacht; |
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Es hat mich schon längst um den Schlaf gebracht. |
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Ach! sputet Euch, Meister Zimmermann, |
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Damit ich balde schlafen kann. |
Details zum Gedicht „Lieb Liebchen, legs Händchen aufs Herze mein“
Heinrich Heine
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8
57
1817–1821
Junges Deutschland & Vormärz
Gedicht-Analyse
Heinrich Heine ist der Autor des Gedichtes „Lieb Liebchen, legs Händchen aufs Herze mein“. 1797 wurde Heine in Düsseldorf geboren. Im Jahr 1821 ist das Gedicht entstanden. In Hamburg ist der Text erschienen. Das Gedicht lässt sich anhand der Entstehungszeit des Gedichtes bzw. von den Lebensdaten des Autors her der Epoche Junges Deutschland & Vormärz zuordnen. Bei dem Schriftsteller Heine handelt es sich um einen typischen Vertreter der genannten Epoche. Das vorliegende Gedicht umfasst 57 Wörter. Es baut sich aus 2 Strophen auf und besteht aus 8 Versen. Weitere Werke des Dichters Heinrich Heine sind „Ach, die Augen sind es wieder“, „Ach, ich sehne mich nach Thränen“ und „Ach, wenn ich nur der Schemel wär’“. Auf abi-pur.de liegen zum Autor des Gedichtes „Lieb Liebchen, legs Händchen aufs Herze mein“ weitere 529 Gedichte vor.
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