Madrigal von Richard Dehmel

Weil Eurus sich noch streubet,
bestürmt die große Welt,
so trauret Wald und Feld
und was diß Rund umleibet.
Nur ich bin außer Kummer:
wenn meine Doris kömmt,
mich in die Arme nimmt,
ihr Häupt ist mir der Lenz,
ihr Antlitz Sommer.
Arbeitsblatt zum Gedicht
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Details zum Gedicht „Madrigal“

Anzahl Strophen
1
Anzahl Verse
9
Anzahl Wörter
42
Entstehungsjahr
1863 - 1920
Epoche
Moderne

Gedicht-Analyse

Das Gedicht „Madrigal“ stammt aus der Feder des Autors bzw. Lyrikers Richard Dehmel. Dehmel wurde im Jahr 1863 in Wendisch-Hermsdorf, Mark Brandenburg geboren. In der Zeit von 1879 bis 1920 ist das Gedicht entstanden. Die Entstehungszeit des Gedichtes bzw. die Lebensdaten des Autors lassen eine Zuordnung zur Epoche Moderne zu. Bei dem Schriftsteller Dehmel handelt es sich um einen typischen Vertreter der genannten Epoche. Das vorliegende Gedicht umfasst 42 Wörter. Es baut sich aus nur einer Strophe auf und besteht aus 9 Versen. Weitere Werke des Dichters Richard Dehmel sind „Chinesisches Trinklied“, „Dann“ und „Das Gesicht“. Zum Autor des Gedichtes „Madrigal“ haben wir auf abi-pur.de weitere 522 Gedichte veröffentlicht.

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