Frülings-Gedancken von Felix Dahn
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Es ist, gewünschter Frühling, war, |
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Dein Reichthum kröhnt das gantze Jahr, |
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Du bist die Lust der Zeiten, |
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Dein FußStapff wäscht in Oele sich, |
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Dein Kleid kan mehr als Königlich |
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Feld Berg und Thal bespreiten. |
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Kein Morpheus ist so mannigfalt |
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Als du in tausend Lust-gestalt, |
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Du lächelst durch die Sonne, |
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Durch dich ergetzt sich Mensch und Thier, |
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Du bist der Glieder newe Zier |
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Vnd aller Hertzen Wonne. |
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Du bist das Leben in dem Meer |
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Du singest auff den Zweigen her, |
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Vnd wehest in den Lüfften, |
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Du regst der Bäch' und Quellen Fluth, |
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Vnd bist das unerschöpffte Gut |
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Tieff in der Erden Klüfften. |
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Wolan, sey liebreich als du thust, |
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Erfüll der Menschen Sinn mit Lust, |
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Das Feld mit schönen Gaben, |
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Sey aller Dinge Gnüg und Schein, |
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Die gantze Jahr-Zeit such' allein |
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Zum Freunde dich zu haben. |
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Du gleichest doch bey weiten nicht |
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Dem ewig-schönen Vorjahrs Licht |
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Nach diesem schnöden Leben: |
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Wir lassen sämptlich deine Zier |
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Sampt aller Welt, so bald als wir |
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Von hinnen uns begeben. |
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Wie leicht kömpt dir ein strenger Nort |
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Der führet alle Hoffnung fort, |
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So man zu dir getragen, |
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Wo bleibt so manches Hertzeleid |
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Da wieder deine gutte Zeit |
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Durchaus nicht wird verschlagen? |
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Wie lang auch wehrt dein grüner Pracht? |
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Vier Wochen werden hingebracht, |
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Denn kömpt des Sommers Hitze, |
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Des Hundsterns Unlust-voller Schein |
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Die schweren Wetter lass' ich seyn, |
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Den Donner sampt dem Blitze. |
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Der Lentz im Himmel aber wehrt, |
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Nicht durch Verdruß noch Noth beschwert. |
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Ohn alle Maß und Ende |
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Gleich mit der langen Ewigkeit, |
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Denn da ist weder Ziel noch Zeit |
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Noch Nacht noch Sonnen-wende. |
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Für tausend Sonnen ist das Licht |
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Selbst unser Gott, der wancket nicht, |
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Da fleusst das Quell der Gnaden, |
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In welches Birnstein-hellen Fluth |
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Die Seelen, so durch Christus Blut |
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Gereinigt sind, sich baden. |
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Da höret man den Lobgesang |
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Der Engel, und der Music Klang |
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Durch aller Hertzen dringen, |
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Vnd Frewden die kein Aug erkant, |
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Kein Ohr gehört und kein Verstand |
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Vns hie weis vor zu bringen. |
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Da ist nicht Kranckheit ist nicht Grab, |
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Gott wischet alle Thränen ab |
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Von der Betrübten Wangen, |
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Da geht des Lammes Hochzeit an |
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Mit denen, die es hie schon kan |
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Durch seine Liebe fangen. |
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Wer einen Blick nur könte thun |
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In solche Lust, der würde nun |
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Und nimmer, halt' ich, sterben, |
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Würd ausser sich seyn weg gerafft, |
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Des Himmels voll, und newe Krafft |
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Des Lebens stracks erwerben. |
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Wie kömpt es daß wir also blind |
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So dieser Welt ergeben sind |
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Und jener Lust nicht achten? |
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Wir bilden sie uns nie recht ein, |
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Sonst würden wir bemühter seyn |
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Nach jhr allein zu trachten. |
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Wer unter uns steht nach Gewinn, |
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Vnd gibt für Koth die Perlen hin, |
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Für Trespen schönen Weitzen? |
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Vnd geben doch des Himmels Gut |
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Für diese Welt wenn wir den Muth |
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Die Erd uns lassen reitzen. |
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Wir lachen unsre Kinder aus, |
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Die bawen offt aus Sand ein Hauß, |
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Und lauffen hin und wieder, |
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Der bringet Stroh, die Wasser dar, |
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Und werden dessen kaum gewar |
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So fällt jhr Baw danieder. |
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Was thun wir anders, wenn die Welt |
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Vns streng in jhren Diensten hält? |
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Sie ist uns eine Feste |
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Auff die wir bawen, kömpt der Tod, |
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So sind auch unsre Bäw', O Noth! |
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Kaum rechte Vögel-Neste. |
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Laß uns die Thorheit, Gott, verstehn, |
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Daß wir der Erden müssig gehn, |
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Nicht mehr uns blind verlauffen, |
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Nicht Wasser geben für den Most, |
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Noch für geringe Linsen-Kost |
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Die Erst-Geburt verkauffen. |
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Zeuch unsern schwachen Geist empor, |
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Laß deine Freuden unser Ohr |
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Vnd Hertz allzeit durch dringen, |
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Tilg aus in uns des Fleisches List, |
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Daß wir nach dem was droben ist |
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Ohn End und Ablaß ringen. |
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Wo unser Mit-Geschwister schwebt |
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Und der Gebein man jetzund hebt |
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Es an das Grab zu tragen, |
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Der Kinder sich durch jhren Tod |
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Befinden in nicht schlechter Noth |
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Vnd hertzlich sie beklagen. |
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Du wollest, Gott, sie in gemein |
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Versorgen, und jhr Pfleger seyn, |
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Daß sie auff Tugend achten, |
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Zeuch ihnen Recht und Vnschuld an, |
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Damit sie nach dem lieben Mann |
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Ach! Ihrem Vatter schlachten. |
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Uns aber, Herr, gib den Verstand |
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Daß wir den Welt-Pracht nur für Sand |
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Für Staub und Vnflat schätzen, |
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Vnd so entgehn der Hellen Pful, |
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Hergegen einen gutten Stul |
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Vns in dem Himmel setzen. |
Details zum Gedicht „Frülings-Gedancken“
Felix Dahn
21
126
687
1834 - 1912
Realismus,
Naturalismus,
Moderne
Gedicht-Analyse
Bei dem vorliegenden Text handelt es sich um das Gedicht „Frülings-Gedancken“ des Autors Felix Dahn. Der Autor Felix Dahn wurde 1834 in Hamburg geboren. Im Zeitraum zwischen 1850 und 1912 ist das Gedicht entstanden. Eine Zuordnung des Gedichtes zu den Epochen Realismus, Naturalismus, Moderne oder Expressionismus kann aufgrund der Entstehungszeit des Gedichtes bzw. der Lebensdaten des Autors vorgenommen werden. Die Zuordnung der Epochen ist ausschließlich auf zeitlicher Basis geschehen. Bitte überprüfe unbedingt die Richtigkeit der Angaben bei Verwendung. Das vorliegende Gedicht umfasst 687 Wörter. Es baut sich aus 21 Strophen auf und besteht aus 126 Versen. Felix Dahn ist auch der Autor für Gedichte wie „Der Tod“, „Lied der Walküre“ und „Du bist die Herrlichste von Allen“. Zum Autor des Gedichtes „Frülings-Gedancken“ haben wir auf abi-pur.de weitere 31 Gedichte veröffentlicht.
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Zum Autor Felix Dahn sind auf abi-pur.de 31 Dokumente veröffentlicht. Alle Gedichte finden sich auf der Übersichtsseite des Autors.
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