Die Rose duftet – doch ob sie empfindet von Heinrich Heine
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Die Rose duftet – doch ob sie empfindet |
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Das was sie duftet, ob die Nachtigall |
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Selbst fühlt, was sich durch unsre Seele windet, |
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Bei ihres Liedes süßem Wiederhall; – |
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Ich weiß es nicht. Doch macht uns gar verdrießlich |
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Die Wahrheit oft! Und Ros’ und Nachtigall, |
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Erlögen sie auch das Gefühl, ersprießlich |
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Wär’ solche Lüge, wie in manchem Fall – |
Details zum Gedicht „Die Rose duftet – doch ob sie empfindet“
Heinrich Heine
2
8
56
1844
Junges Deutschland & Vormärz
Gedicht-Analyse
Der Autor des Gedichtes „Die Rose duftet – doch ob sie empfindet“ ist Heinrich Heine. Geboren wurde Heine im Jahr 1797 in Düsseldorf. 1844 ist das Gedicht entstanden. Die Entstehungszeit des Gedichtes bzw. die Lebensdaten des Autors lassen eine Zuordnung zur Epoche Junges Deutschland & Vormärz zu. Der Schriftsteller Heine ist ein typischer Vertreter der genannten Epoche. Das 56 Wörter umfassende Gedicht besteht aus 8 Versen mit insgesamt 2 Strophen. Die Gedichte „Abenddämmerung“, „Ach, die Augen sind es wieder“ und „Ach, ich sehne mich nach Thränen“ sind weitere Werke des Autors Heinrich Heine. Auf abi-pur.de liegen zum Autor des Gedichtes „Die Rose duftet – doch ob sie empfindet“ weitere 535 Gedichte vor.
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