Am Marienbrönnlein von Heinrich Kämpchen
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An deinem Born hab’ ich geruht |
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Und mich gelabt an deinem Naß, |
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Im Julibrand, in Mittagsglut – |
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Du spendest ohne Unterlaß. |
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Ade, nun muß ich von dir geh’n, |
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Du trauter Born am trauten Ort, |
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Wer weiß, ob wir uns wiederseh’n – |
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Rinn, liebes Brönnlein, fort und fort. – |
Details zum Gedicht „Am Marienbrönnlein“
Heinrich Kämpchen
2
8
47
1909
Moderne
Gedicht-Analyse
Der Autor des Gedichtes „Am Marienbrönnlein“ ist Heinrich Kämpchen. Kämpchen wurde im Jahr 1847 in Altendorf an der Ruhr geboren. Entstanden ist das Gedicht im Jahr 1909. In Bochum ist der Text erschienen. Von der Entstehungszeit des Gedichtes bzw. von den Lebensdaten des Autors her lässt sich das Gedicht der Epoche Moderne zuordnen. Die Richtigkeit der Epoche sollte vor Verwendung geprüft werden. Die Zuordnung der Epoche ist ausschließlich auf zeitlicher Ebene geschehen. Da es keine starren zeitlichen Grenzen bei der Epochenbestimmung gibt, können hierbei Fehler entstehen. Das 47 Wörter umfassende Gedicht besteht aus 8 Versen mit insgesamt 2 Strophen. Weitere bekannte Gedichte des Autors Heinrich Kämpchen sind „An Annette von Droste-Hülshoff“, „An Hertha“ und „An Hödur“. Zum Autor des Gedichtes „Am Marienbrönnlein“ haben wir auf abi-pur.de weitere 165 Gedichte veröffentlicht.
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