Die Mutter am Grabe von Matthias Claudius

Wenn man ihn auf immer hier begrübe,
Und es wäre nun um ihn geschehn;
Wenn er ewig in dem Grabe bliebe,
Und ich sollte ihn nicht wiedersehn,
Müßte ohne Hoffnung von dem Grabe gehn
 
Unser Vater, o du Gott der Liebe!
Laß ihn wieder auferstehn.
Arbeitsblatt zum Gedicht
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Details zum Gedicht „Die Mutter am Grabe“

Anzahl Strophen
2
Anzahl Verse
7
Anzahl Wörter
45
Entstehungsjahr
1740 - 1815
Epoche
Empfindsamkeit

Gedicht-Analyse

Das Gedicht „Die Mutter am Grabe“ stammt aus der Feder des Autors bzw. Lyrikers Matthias Claudius. Geboren wurde Claudius im Jahr 1740 in Reinfeld (Holstein). Das Gedicht ist in der Zeit von 1756 bis 1815 entstanden. Das Gedicht lässt sich anhand der Entstehungszeit des Gedichtes bzw. von den Lebensdaten des Autors her der Epoche Empfindsamkeit zuordnen. Der Schriftsteller Claudius ist ein typischer Vertreter der genannten Epoche. Das vorliegende Gedicht umfasst 45 Wörter. Es baut sich aus 2 Strophen auf und besteht aus 7 Versen. Weitere Werke des Dichters Matthias Claudius sind „Der Mensch“, „Bekränzt mit Laub den lieben vollen Becher“ und „Bei dem Grabe meines Vaters“. Zum Autor des Gedichtes „Die Mutter am Grabe“ haben wir auf abi-pur.de weitere 83 Gedichte veröffentlicht.

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