Was bleibt? von Gustav Falke

Noch bin ich jung und hoffe Kranz und Blüten,
Das Leben lacht, ein Feld im Sommersegen.
Noch fühl' ich Kraft, wenn Kampf und Stürme wüten,
Noch schlägt den Dirnen heiß das Herz entgegen.
Wie bald, und welke Kränze gilt es hüten,
Ängstlich die letzten Flackerflämmchen hegen,
Dann Asche, Asche, wo sonst Flammen sprühten,
Die wird der Tod zum andern Kehricht fegen.
Arbeitsblatt zum Gedicht
PDF (23.6 KB)

Details zum Gedicht „Was bleibt?“

Autor
Gustav Falke
Anzahl Strophen
1
Anzahl Verse
8
Anzahl Wörter
61
Entstehungsjahr
1853 - 1916
Epoche
Realismus,
Naturalismus,
Moderne

Gedicht-Analyse

Der Autor des Gedichtes „Was bleibt?“ ist Gustav Falke. Der Autor Gustav Falke wurde 1853 in Lübeck geboren. Im Zeitraum zwischen 1869 und 1916 ist das Gedicht entstanden. Von der Entstehungszeit des Gedichtes bzw. von den Lebensdaten des Autors her lässt sich das Gedicht den Epochen Realismus, Naturalismus, Moderne, Expressionismus oder Avantgarde / Dadaismus zuordnen. Bei Verwendung der Angaben zur Epoche prüfe bitte die Richtigkeit der Zuordnung. Die Auswahl der Epochen ist ausschließlich auf zeitlicher Ebene geschehen und muss daher nicht unbedingt richtig sein. Das vorliegende Gedicht umfasst 61 Wörter. Es baut sich aus nur einer Strophe auf und besteht aus 8 Versen. Die Gedichte „De Stormflot“, „Die Schnitterin“ und „Winter“ sind weitere Werke des Autors Gustav Falke. Zum Autor des Gedichtes „Was bleibt?“ liegen auf unserem Portal abi-pur.de weitere 191 Gedichte vor.

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