Der Hofdienst von Achim von Arnim
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Der Herr da wird verkommen, |
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Er bloßen Müßiggang treibt, |
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Hat nichts sich vorgenommen, |
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Nicht weibt. |
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Er sitzt auf seinem Hofe |
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Den ausgeschlagnen Tag, |
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Sieht nicht, was er bei Hofe |
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Vermag. |
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Er steigt nicht gerne Stufen, |
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Hoffahrt will haben den Zwang; |
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Wer braucht ihn? der wird rufen: |
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Nicht lang. |
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Er wartet auf ein Rufen |
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Aus seiner innern Brust, |
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Was Schönes je wir schufen, |
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Schafft Lust. |
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Ihm träumt einst Morgens frühe |
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Er sehe von dem Altan, |
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Als trieb ein Hirsch so glühe |
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Bergan. |
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Geweih, die sind verguldet, |
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Es zieht zum Schloß ihn so nach, |
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Zur Fürstin unverschuldet! |
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Wird wach! |
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Am Brunnen er sie sahe, |
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Ganz trocken war ihm sein Mund, |
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Sprang hin zum Fenster nahe |
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Zur Stund. |
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Da sieht er, sieht er eilen |
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Den Hirsch mit güldnem Geweih, |
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Er springt ihn zu ereilen |
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Herbei. |
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Der Hirsch zieht hin zum Garten |
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Der Fürstin droben im Land, |
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Dem Jäger, dem erstarrten, |
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Verschwand. |
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Er sieht die Fürstin stehen |
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Am Bronn wie dorten im Traum, |
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Noch matt von Kindes-Wehen, |
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Glaubt's kaum. |
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Sie wäscht ihr Kindlein kleine |
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Am kalten Bronnen, daß es schreit, |
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Der Graf steht wie von Steine |
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Nicht weit. |
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Ihr Haar wie Strahlen streuet |
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Der Wind, die Kron' da liegt, |
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Das Kindlein, das sich freuet, |
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Drein wiegt. |
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»Ach Kindlein, du mußt sterben,« |
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Die Fürstin weinend da sagt, |
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»Mein alter Mann sich Erben |
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Versagt.« |
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Der Herr beugt seine Kniee, |
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Nimmt still das Kindlein auf: |
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Nimm auch die Krone, fliehe |
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Berg auf. |
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Er zieht das Kind auf Bergen, |
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Nach Hause darf er nun nicht, |
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Im Wald kann er's verbergen, |
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Da nicht. |
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Doch als die Glocken schallen, |
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Der Fürst gestorben da ist, |
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Zeigt Kron' und Kind er allen |
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Mit List. |
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Die Fürstin hoch ihn preiset, |
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Sie krönt ihr Kindelein zart. |
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Er alle Noth verweiset: |
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Wart, wart! |
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Da unter ihren Räthen |
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Der Herr ihr gehet zu nah, |
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Auf's Goldkleid ihr thut treten, |
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Sie's sah. |
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Sie mißt ihn mit den Augen: |
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»Ihr tretet viel mir zu nah, |
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Mögt wohl für Kinder taugen, |
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Nicht da.« |
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Der Herr sich still verbeuget, |
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Auf's Kind ein Thränelein fällt, |
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Er sagt; »Wer nimmer steiget, |
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Nicht fällt.« |
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Er kehrt mit raschen Schritten |
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Zu seinem Haus zurück, |
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Er meint bald riefen Bitten |
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Zum Glück. |
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Die Fürsten bitten nimmer, |
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Er lebt von trockenem Brod, |
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Und träumt von ihr noch immer |
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Zum Tod. |
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Drum hütet euch vor Fürsten, |
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Denn Freunde werden sie nie, |
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Ihr möget hungern, dürsten |
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Für sie. |
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Dem Vaterlande dienet, |
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Gedenk' des Blutes, des Gut's, |
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Seid, weil ihr's euch erkühnet |
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Gut's Muth's. |
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Darf sich das Blut nicht mischen, |
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Der muß auch Lieb' verschmähn, |
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Der Frost muß ihn erfrischen, |
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Wähl' den. |
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Nur in der Liebe Wählen |
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Hält Zutraun stammende Kraft, |
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Wo Häuser sich vermählen, |
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Kein Saft. |
Details zum Gedicht „Der Hofdienst“
Achim von Arnim
26
104
438
1781 - 1831
Romantik
Gedicht-Analyse
Das Gedicht „Der Hofdienst“ wurde von Achim von Arnim verfasst, einem bedeutenden Vertreter der Romantik in Deutschland, der von 1781 bis 1831 lebte. Das Werk lässt sich daher sowohl zeitlich als auch thematisch in die literarische Epoche der Romantik einordnen.
Auf den ersten Blick scheint das Gedicht die Thematiken von Hoffnung, Enttäuschung und Einsicht darzustellen. Es handelt von einem Herrn, der ein Leben in Müßiggang führt und hofft, von seinen inneren Wünschen duch einen Wachtraum geleitet zu werden. In diesem Traum sieht er einen vergoldeten Hirsch, symbolclon001 für Reichtum und Temporalität sowie eine unerreichbare Frau. Der Herr rettet das Kind der Fürstin und hofft dadurch auf Anerkennung und Liebe, wird jedoch enttäuscht und kehrt bitter und entmutigt in sein altes Leben zurück. Das lyrische Ich möchte offensichtlich eine Warnung vor den Tücken und falschen Versprechungen des Hoflebens aussprechen.
In Bezug auf die Form des Gedichts fallen vor allem die regelmäßigen vierzeiligen Strophen auf. Beachtenswert ist auch die wechselnde Reimstruktur, die sowohl Kreuzreime als auch umarmende Reime enthält. Die Sprache des Gedichts ist recht einfach und verständlich, nur gelegentlich durch metaphorische Beschreibungen verdichtet. Im Allgemeinen folgt das Gedicht einem klaren Handlungsverlauf und ist daher eher erzählend als lyrisch.
Die unterschiedlichen Teile des Gedichts zeigen eine klare Charakterentwicklung des Protagonisten, von der anfänglichen Apathie und Passivität hin zu Aktivität und Entschlossenheit, gefolgt von Enttäuschung und Resignation. Die letzte Strophe liefert eine eindeutige moralische Botschaft, die durch die Erzählung vermittelt wird: Vertraue nicht auf den Adel oder die höhere Klasse, diene lieber deinem Land und halte an deinen Überzeugungen fest.
Die Sprache im „Hofdienst“ ist recht direkte und der Versaufbau eher karg mit vereinzelten Bildern. Besonders der wiederkehrende Motiv des vergoldeten Hirsches sowie die narrative Form weisen auf das Mittelalter und die höfische Kultur zurück. Allerdings entpuppen sich diese Bilder als leer und trügen und die höfische Welt als lieblos und eiskalt.
Weitere Informationen
Achim von Arnim ist der Autor des Gedichtes „Der Hofdienst“. Geboren wurde Arnim im Jahr 1781 in Berlin. Das Gedicht ist in der Zeit von 1797 bis 1831 entstanden. Anhand der Entstehungszeit des Gedichtes bzw. von den Lebensdaten des Autors her kann der Text der Epoche Romantik zugeordnet werden. Bei Arnim handelt es sich um einen typischen Vertreter der genannten Epoche.
Die Romantik ist eine kulturgeschichtliche Epoche, die vom Ende des 18. Jahrhunderts bis weit in das 19. Jahrhundert hinein dauerte und sich insbesondere auf den Gebieten der bildenden Kunst, der Literatur und der Musik äußerte. Aber auch die Gebiete Geschichte, Philosophie und Theologie sowie Medizin und Naturwissenschaften waren von ihren Auswirkungen betroffen. Bis in das Jahr 1804 hinein spricht man in der Literatur von der Frühromantik, bis 1815 von der Hochromantik und bis 1848 von der Spätromantik. Die Welt, die sich durch die beginnende Verstädterung und Industrialisierung mehr und mehr veränderte, verunsicherte die Menschen. Die Französische Revolution in den Jahren 1789 bis 1799 hatte ebenfalls bedeutende Auswirkungen auf die Romantik. Die zentralen Motive der Romantik sind das Schaurige, Unterbewusste, Fantastische, Leidenschaftliche, Individuelle, Gefühlvolle und Abenteuerliche, welche die Grenzen des Verstandes sprengen und erweitern sollen und sich gegen das bloße Nützlichkeitsdenken sowie die Industrialisierung richten. Die Romantiker sehnen sich nach der Einheit von Geist und Natur. Ein Hinwenden zum Mittelalter ist erkennbar. So werden Kunst und Architektur dieser vergangenen Zeit geschätzt. Die Missstände des Mittelalters bleiben jedoch unerwähnt. Strebte die Klassik nach harmonischer Vollendung und gedanklicher Klarheit, so ist die Romantik von einer an den Barock erinnernden Maß- und Regellosigkeit geprägt. Die Romantik begreift die schöpferische Phantasie des Künstlers als unbegrenzt. Zwar baut sie dabei auf die Errungenschaften der Klassik auf. Deren Ziele und Regeln möchte sie aber hinter sich lassen.
Das 438 Wörter umfassende Gedicht besteht aus 104 Versen mit insgesamt 26 Strophen. Achim von Arnim ist auch der Autor für Gedichte wie „Zur Weihnachtszeit“, „Schwingeliedchen nach der Sicilischen Melodie“ und „Schweizerlied“. Zum Autor des Gedichtes „Der Hofdienst“ haben wir auf abi-pur.de weitere 173 Gedichte veröffentlicht.
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Zum Autor Achim von Arnim sind auf abi-pur.de 173 Dokumente veröffentlicht. Alle Gedichte finden sich auf der Übersichtsseite des Autors.
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