Nachklang von Christian Friedrich Hebbel

Ach, zauberische Huldgestalt,
Die nie vergessen läßt!
Du hältst mit ewiger Gewalt
Mich noch im Tode fest!
Du spielst, ein sanftes Abendroth,
In meine Brust hinein,
Und bist du allenthalben todt,
Dort wirst du's nimmer sein.
Arbeitsblatt zum Gedicht
PDF (23.5 KB)

Details zum Gedicht „Nachklang“

Anzahl Strophen
1
Anzahl Verse
8
Anzahl Wörter
36
Entstehungsjahr
1813 - 1863
Epoche
Realismus

Gedicht-Analyse

Das Gedicht „Nachklang“ stammt aus der Feder des Autors bzw. Lyrikers Christian Friedrich Hebbel. Im Jahr 1813 wurde Hebbel in Wesselburen, Dithmarschen geboren. Zwischen den Jahren 1829 und 1863 ist das Gedicht entstanden. Aufgrund der Entstehungszeit des Gedichtes bzw. der Lebensdaten des Autors kann der Text der Epoche Realismus zugeordnet werden. Bei dem Schriftsteller Hebbel handelt es sich um einen typischen Vertreter der genannten Epoche. Das vorliegende Gedicht umfasst 36 Wörter. Es baut sich aus nur einer Strophe auf und besteht aus 8 Versen. Christian Friedrich Hebbel ist auch der Autor für Gedichte wie „Sommerlied“, „Scham“ und „Der Blinde“. Zum Autor des Gedichtes „Nachklang“ liegen auf unserem Portal abi-pur.de weitere 418 Gedichte vor.

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