Willst Welt und Menschen recht verstehn von Friedrich von Bodenstedt

Willst Welt und Menschen recht verstehn,
Mußt du ins eigne Herz dir sehn.
Willst du dich selbst recht kennenlernen,
Mußt du dich aus dir selbst entfernen.
 
Wer sich beurteilt nur nach sich,
Gelangt zu falschen Schlüssen -
Du selbst erkennst so wenig dich,
Als du dich selbst kannst küssen.
Arbeitsblatt zum Gedicht
PDF (23.8 KB)

Details zum Gedicht „Willst Welt und Menschen recht verstehn“

Anzahl Strophen
2
Anzahl Verse
8
Anzahl Wörter
49
Entstehungsjahr
1819 - 1892
Epoche
Romantik,
Biedermeier,
Junges Deutschland & Vormärz

Gedicht-Analyse

Das Gedicht „Willst Welt und Menschen recht verstehn“ stammt aus der Feder des Autors bzw. Lyrikers Friedrich von Bodenstedt. Im Jahr 1819 wurde Bodenstedt in Peine geboren. Im Zeitraum zwischen 1835 und 1892 ist das Gedicht entstanden. Eine Zuordnung des Gedichtes zu den Epochen Romantik, Biedermeier, Junges Deutschland & Vormärz, Realismus, Naturalismus oder Moderne kann aufgrund der Entstehungszeit des Gedichtes bzw. der Lebensdaten des Autors vorgenommen werden. Bei Verwendung der Angaben zur Epoche prüfe bitte die Richtigkeit der Zuordnung. Die Auswahl der Epochen ist ausschließlich auf zeitlicher Ebene geschehen und muss daher nicht unbedingt richtig sein. Das Gedicht besteht aus 8 Versen mit insgesamt 2 Strophen und umfasst dabei 49 Worte. Weitere bekannte Gedichte des Autors Friedrich von Bodenstedt sind „An mein Söhnchen“, „An ein Kind“ und „Der Welt mehr geben, als sie uns giebt“. Zum Autor des Gedichtes „Willst Welt und Menschen recht verstehn“ liegen auf unserem Portal abi-pur.de weitere 21 Gedichte vor.

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