Stille Frage von Luise Büchner

Es quillt des Abendsterns
Geheimnißvoller Schein,
So nah' und auch so fern,
Mir in das Herz hinein.
 
Drin glüht ein and'res Licht,
So nah' und auch so fern,
Das Herz umschließt es dicht
Doch weit ist's wie der Stern.
 
Du gold'ner Liebesstrahl,
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Geh', frage deinen Stern,
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Bleibt er zu deiner Qual,
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Dir ewig, ewig fern?
Arbeitsblatt zum Gedicht
PDF (23.7 KB)

Details zum Gedicht „Stille Frage“

Anzahl Strophen
3
Anzahl Verse
12
Anzahl Wörter
55
Entstehungsjahr
1821 - 1877
Epoche
Biedermeier,
Junges Deutschland & Vormärz,
Realismus

Gedicht-Analyse

Luise Büchner ist die Autorin des Gedichtes „Stille Frage“. Im Jahr 1821 wurde Büchner in Darmstadt geboren. Das Gedicht ist in der Zeit von 1837 bis 1877 entstanden. Anhand der Entstehungszeit des Gedichtes bzw. von den Lebensdaten der Autorin her kann der Text den Epochen Biedermeier, Junges Deutschland & Vormärz oder Realismus zugeordnet werden. Bei Verwendung der Angaben zur Epoche prüfe bitte die Richtigkeit der Zuordnung. Die Auswahl der Epochen ist ausschließlich auf zeitlicher Ebene geschehen und muss daher nicht unbedingt richtig sein. Das vorliegende Gedicht umfasst 55 Wörter. Es baut sich aus 3 Strophen auf und besteht aus 12 Versen. Die Gedichte „Zu einer goldnen Hochzeit“, „Schiller“ und „Weiche Luft, nach Sonnenbrande“ sind weitere Werke der Autorin Luise Büchner. Zur Autorin des Gedichtes „Stille Frage“ liegen auf unserem Portal abi-pur.de weitere 50 Gedichte vor.

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