Spruch von Albrecht von Haller

Ins Innre der Natur dringt kein erschaffner Geist,
zu glücklich, wann sie noch die äußre Schale weist;
du hast nach reifer Müh' und nach durchwachten Jahren
erst selbt, wieviel uns fehlt, wie nichts du weißt, erfahren.
Arbeitsblatt zum Gedicht
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Details zum Gedicht „Spruch“

Anzahl Strophen
1
Anzahl Verse
4
Anzahl Wörter
36
Entstehungsjahr
1708 - 1777
Epoche
Aufklärung,
Empfindsamkeit,
Sturm & Drang

Gedicht-Analyse

Das Gedicht „Spruch“ stammt aus der Feder des Autors bzw. Lyrikers Albrecht von Haller. 1708 wurde Haller in Bern geboren. Im Zeitraum zwischen 1724 und 1777 ist das Gedicht entstanden. Anhand der Entstehungszeit des Gedichtes bzw. von den Lebensdaten des Autors her kann der Text den Epochen Aufklärung, Empfindsamkeit oder Sturm & Drang zugeordnet werden. Die Richtigkeit der Epochen sollte vor Verwendung geprüft werden. Die Zuordnung der Epochen ist ausschließlich auf zeitlicher Ebene geschehen. Da es keine starren zeitlichen Grenzen bei der Epochenbestimmung gibt, können hierbei Fehler entstehen. Das Gedicht besteht aus 4 Versen mit nur einer Strophe und umfasst dabei 36 Worte. Weitere bekannte Gedichte des Autors Albrecht von Haller sind „Zu den Gmelinischen Reisen“, „Auf den Kupferstich seines Freundes“ und „Ueber eben Dieselbe“. Auf abi-pur.de liegen zum Autor des Gedichtes „Spruch“ keine weiteren Gedichte vor.

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