Zu den Gmelinischen Reisen von Albrecht von Haller

Wo Russlands breites Reich sich mit der Erde schließet
Und in dem letzten West des Morgens March zerfließet,
Wohin kein Vorwitz drang, wo Thiere fremder Art
Noch ungenannten Völkern dienten,
Wo unbekanntes Erzt sich für die Nachwelt spart
Und nie gepflückte Kräuter grünten,
Lag eine neue Welt, von der Natur versteckt,
Bis Gmelin sie entdeckt.
Arbeitsblatt zum Gedicht
PDF (23.7 KB)

Details zum Gedicht „Zu den Gmelinischen Reisen“

Anzahl Strophen
1
Anzahl Verse
8
Anzahl Wörter
55
Entstehungsjahr
1752
Epoche
Aufklärung,
Empfindsamkeit

Gedicht-Analyse

Bei dem vorliegenden Text handelt es sich um das Gedicht „Zu den Gmelinischen Reisen“ des Autors Albrecht von Haller. Geboren wurde Haller im Jahr 1708 in Bern. Im Jahr 1752 ist das Gedicht entstanden. Eine Zuordnung des Gedichtes zu den Epochen Aufklärung oder Empfindsamkeit kann aufgrund der Entstehungszeit des Gedichtes bzw. der Lebensdaten des Autors vorgenommen werden. Die Zuordnung der Epochen ist ausschließlich auf zeitlicher Basis geschehen. Bitte überprüfe unbedingt die Richtigkeit der Angaben bei Verwendung. Das 55 Wörter umfassende Gedicht besteht aus 8 Versen mit nur einer Strophe. Weitere bekannte Gedichte des Autors Albrecht von Haller sind „Aus Die Alpen“. Auf abi-pur.de liegen zum Autor des Gedichtes „Zu den Gmelinischen Reisen“ keine weiteren Gedichte vor.

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