Stille sein und Hoffen! von Georg Scherer

Und was auch über uns mag kommen,
Sei still und hoffe, liebes Kind!
Das Unglück selbst muß denen frommen,
Die eins in tiefer Seele sind.
 
Drum ob ich thandle fern in Sorgen,
Ob in der Heimat treuer Hut:
Sei stark! dir ist ja unverborgen,
Wo meines Lebens Anker ruht!
Arbeitsblatt zum Gedicht
PDF (23.6 KB)

Details zum Gedicht „Stille sein und Hoffen!“

Anzahl Strophen
2
Anzahl Verse
8
Anzahl Wörter
49
Entstehungsjahr
1824 - 1909
Epoche
Biedermeier,
Junges Deutschland & Vormärz,
Realismus

Gedicht-Analyse

Das Gedicht „Stille sein und Hoffen!“ stammt aus der Feder des Autors bzw. Lyrikers Georg Scherer. Im Jahr 1824 wurde Scherer in Dennenlohe bei Ansbach geboren. Zwischen den Jahren 1840 und 1909 ist das Gedicht entstanden. Anhand der Entstehungszeit des Gedichtes bzw. von den Lebensdaten des Autors her kann der Text den Epochen Biedermeier, Junges Deutschland & Vormärz, Realismus, Naturalismus oder Moderne zugeordnet werden. Die Angaben zur Epoche prüfe bitte vor Verwendung auf Richtigkeit. Die Zuordnung der Epochen ist ausschließlich auf zeitlicher Ebene geschehen. Da sich die Literaturepochen zeitlich teilweise überschneiden, ist eine reine zeitliche Zuordnung fehleranfällig. Das Gedicht besteht aus 8 Versen mit insgesamt 2 Strophen und umfasst dabei 49 Worte. Die Gedichte „Abendlicht“ und „Und seh ich dich in deiner Blüte“ sind weitere Werke des Autors Georg Scherer. Auf abi-pur.de liegen zum Autor des Gedichtes „Stille sein und Hoffen!“ keine weiteren Gedichte vor.

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