Schrupp, Antje - Gender-Marketing: Gegen den Geschlechterblödsinn (Inhaltsangabe)

Schlagwörter:
Antje Schrupp, Werbung, Diversifikation, Referat, Hausaufgabe, Schrupp, Antje - Gender-Marketing: Gegen den Geschlechterblödsinn (Inhaltsangabe)
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument ist eine Inhaltsangabe zu einem Kommentar mit dem Titel „Gender-Marketing: Gegen den Geschlechterblödsinn“. Die Autorin, Antje Schrupp, beschäftigt sich darin mit dem Vermarkten von Produkten bezogen auf Geschlechter und Stereotypen. Sie kritisiert die subtile beeinflussende Wirkung dieser Werbung auf die Gesellschaft und die Entwicklung von Kindern und Jugendlichen. Schrupp weist darauf hin, dass Gender-Marketing die Aufrechterhaltung von Stereotypen fördert und die freie Entfaltung von Kindern einschränkt. Sie fordert Eltern auf, ihre Kinder nicht von Anfang an auf bestimmte Interessen und Stärken zu trainieren, sondern sie frei erkunden zu lassen. Schrupp nutzt Beispiele und ein Gedankenexperiment, um ihre Meinung und ihre Argumente zu untermauern. Die Autorin verdeutlicht, dass die Frage nach Geschlechterdifferenzen mit „Prinzessin und Ritter“ nicht mehr ausreichend beantwortet werden kann und verweist auf die Verunsicherung der Erwachsenenwelt bezüglich Männlichkeit und Weiblichkeit. In ihrem Fazit appelliert sie an die Eltern, die Industrie und die Gesellschaft, Gender-Marketing kritisch zu hinterfragen und Stereotypen aufzubrechen, damit eine freiere Entfaltung der Persönlichkeit möglich wird.
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Auszug aus Referat
zu: Gender-Marketing: Gegen den Geschlechterblödsinn Der Kommentar: Gender-Marketing: Gegen den Geschlechterblödsinn von Antje Schrupp erschien am 16.03.2017 in der Zeit . Wie die Überschrift bereits erahnen lässt, geht es um das Thema Gender-Marketing und die eingehende Problematik dieser auf die Gesellschaft sowie die Entwicklung von Kindern und Jugendlichen. Als Einstieg des Kommentars erläutert Antje Schrupp das Gender-Marketing, welches das Vermarkten von Produkten ist, auf das Geschlecht und damit auf Stereotypen fokussiert. Sie stellt fest, dass sie es nicht witzig empfindet und Gleichgültigkeit dem Thema gegenüber als unangebracht ansieht. Diese Meinung begründet sie im Kommentar und bezieht damit Stellung gegen Gender-Marketing. Ihr erstes Argument ist, dass der ...
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Autor:
Kategorie:
Politik, Deutsch
Anzahl Wörter:
520
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
Bewertung dieser Hausaufgabe
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