L homme qui plantait des arbres

Beschreibung / Inhalt
Das Dokument erzählt die Geschichte eines Mannes, der in einer sehr abgelegenen Region der französischen Alpen lebt und dort Chênes, also Eichen, pflanzt. Der Ich-Erzähler trifft auf den Mann, als er auf einer langen Wanderung durch die kargen, trockenen Landschaften der Gegend auf der Suche nach Wasser ist. Der Mann gewährt ihm Gastfreundschaft und erlaubt ihm, seinen Alltag zu beobachten. Dabei stellt sich heraus, dass der Mann seit Jahren jeden Tag Eicheln in die Erde setzt und so einen Wald schafft. Er besitzt kein Land, auf dem er die Bäume pflanzt, sondern nutzt einfach öffentlich zugänglichen Grund. Er tut dies ohne persönliches Interesse oder den Wunsch nach Anerkennung, sondern nur aus Liebe zur Natur und dem Wunsch, etwas Gutes zu tun.

Das Dokument berichtet auch über das Leben in der Gegend, in der der Mann lebt. Es handelt sich um eine sehr karge und trockene Region, in der die Menschen hart arbeiten müssen, um zu überleben. Viele leben in ärmlichen Verhältnissen und haben mit Isolation und Einsamkeit zu kämpfen. Der Mann, der die Bäume pflanzt, ist ein Einzelgänger, der glücklich in seiner Abgeschiedenheit lebt und seine Arbeit als Lebenssinn betrachtet.

Der Text ist ein Appell an den Wert der Natur und der Nachhaltigkeit. Der Mann, der Bäume pflanzt, tut dies nicht nur, um der Natur etwas zurückzugeben, sondern auch, um eine Zukunft für kommende Generationen zu sichern. Die Botschaft des Textes ist, dass jeder Einzelne dazu beitragen kann, die Welt besser zu machen, auch wenn es nur kleine Schritte sind. Der Mann hat in vielen Jahren unglaublich viel geleistet, und doch hat er seine Arbeit nie als besonders bedeutsam betrachtet. Vielmehr hat er einfach getan, was er für richtig hielt, und auf die Freude und Zufriedenheit geschaut, die es ihm brachte.

Als Leser wird man ermutigt, dem Beispiel des Mannes zu folgen und einen Beitrag zum Schutz unserer Umwelt zu leisten. Es ist ein Aufruf, nicht aufzugeben und auch dann etwas zu tun, wenn die Aufgabe aussichtslos erscheint. Der Mann hat selbst in einer so schwierigen und kargen Umgebung mit seiner Arbeit Erfolg gehabt und uns gezeigt, dass jede Handlung zählt.
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Auszug aus Referat
L homme qui plantait des arbres Pour que le caractère d`un être humain dévoile des qualités vraiment exceptionnelles, il faut avoir la bonne fortune de pouvoir observer son action pendant de longues années. Si cette action est dépouillée de tout égoisme, si l`idée qui la dirige est d`une génerosité sans exemple, s`il est absolument certain qu elle n a cherché de récompense nulle part et qu au surplus elle ait laissé sur le monde des marques visibles, on est alors, sans risque d`erreurs, devant un caractère inoubliable. Il y a environ une quarantaine d`années, je faisais une longue course à pied, sur des hauteurs absolument inconnues des touristes, dans cette très vieille région des Alpes qui pénètre en Provence. Cette région est délimitée au sud-est et au sud par le cours moyen de la Durance, entre Sisteron et Mirabeau; au nord par le cours supérieur de la Drôme, depuis sa source jusqu`à Die; à l`ouest par les plaines du Comtat Venaissin et les contreforts du Mont-Ventoux. Elle comprend toute la partie nord du département des Basses-Alpes, le sud de la Drôme et une petite enclave du Vaucluse. C` était, au moment où j entrepris ma longue promenade dans ces déserts, des landes nues et monotones, vers 1200 à 1300 mètres d`altitude. Il n`y poussait que des lavandes sauvages. Je traversais ce pays dans sa plus grande largeur et, après trois jours de marche, je me trouvais dans une désolation sans exemple. Je campais à côté d`un squelette de village abandonné. Je n`avais plus ...
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