Kant, Immanuel - Zum ewigen Frieden (Beschreibung der Hauptaussagen)

Schlagwörter:
Immanuel Kant, Analyse der Hauptaussagen, Zum ewigen Frieden. Ein philosophischer Entwurf., Referat, Hausaufgabe, Kant, Immanuel - Zum ewigen Frieden (Beschreibung der Hauptaussagen)
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument besteht aus einem Auszug aus einem Werk von Immanuel Kant mit dem Titel „Zum ewigen Frieden“. Kant beschreibt darin seine Ansichten zur idealen Verfassung für einen friedlichen Staat. Seine zentrale These ist, dass nur eine republikanische Verfassung dem Ideal des Friedens gerecht werden kann. Die Bürger haben bei dieser Verfassung selbst die Entscheidungsgewalt, ob es zum Krieg kommt oder nicht und müssen auch die Folgen selbst tragen. Ist die Verfassung nicht republikanisch, ist der Staatsbürger ein Untertan und das „Oberhaupt“ ein Staatseigentümer, der den Krieg als Lustpartie betreibt. Die Drangsale des Krieges müssen bei einer republikanischen Verfassung von den Bürgern selbst beschlossen werden. Kant betont auch den Unterschied zwischen republikanischer und demokratischer Verfassung. Bei einer Demokratie wird eine exekutive Gewalt gegründet, was in seinem Sinne ein Widerspruch mit sich selbst ist und einen Despotismus begründet. Eine republikanische Verfassung ist seiner Meinung nach die einzige, welche dem Recht der Menschen vollkommen angemessen ist, allerdings auch die schwerste zu stiften oder zu erhalten, da es einen Staat von „Engeln“ braucht, um sie erfolgreich umzusetzen.
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Auszug aus Referat
Kant: Zum ewigen Frieden Der folgende Text soll die Hauptaussagen vom Text Zum Ewigen Frieden von Immanuel Kant beschreiben und anhand einiger Zitate belegen. Immanuel Kant sagt, dass die einzige Verfassung, welche dem Ideal des Friedens entspricht, nur die republikanische sein kann ( Der Friedenszustand unter Menschen, die nebeneinander leben, ist kein Naturzustand der vielmehr ein Zustand des Krieges ist. Die bürgerliche Verfassung muss republikanisch sein ). Durch diese Verfassung haben die Bürger selber zu entscheiden, ob Krieg sein solle oder nicht und sie haben die Folgen selber zu tragen. Ist die Verfassung nicht republikanisch, so ist der Staatsbürger ein Untertan und das Oberhaupt ein Staatseigentümer, der durch den Krieg nichts einbüßt und ihn als Lustpartie betreibt. ...
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Autor:
Kategorie:
Politik, Philosophie, Geschichte
Anzahl Wörter:
273
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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