Kafka, Franz - Lebenslauf des deutschsprachigen Schriftstellers

Schlagwörter:
Franz Kafka, Biographie und Lebenslauf, beruflicher Werdegang, Werke, Bekanntschaften und Korrespondenzen, Referat, Hausaufgabe, Kafka, Franz - Lebenslauf des deutschsprachigen Schriftstellers
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument ist Franz Kafkas Lebenslauf. Es umfasst verschiedene Aspekte seines Lebens, einschließlich seiner Ausbildung, seiner beruflichen Arbeit, seiner literarischen Karriere und seiner persönlichen Interessen und Reisen.

Sein schulischer Werdegang begann in der Prager Volksschule, gefolgt vom Altstädter Deutschen Gymnasium und einem Studium an der Karl-Ferdinands-Universität in Prag, wo er sich zunächst für Chemie und Jura entschied, später jedoch Germanistik studierte und 1906 zum Dr. jur. promovierte.

Nach dem Studium arbeitete Kafka im Prager Landgericht und in verschiedenen Versicherungskonzernen. Er hatte auch regelmäßigen Kontakt mit bekannten Schriftstellern und Schauspielern seiner Zeit, wie Max Brod, Franz Werfel und Jizchak Löwy.

Kafka begann seine literarische Karriere mit Romanfragmenten und Essays wie „Hochzeitsvorbereitungen auf dem Lande“ und „Betrachtungen“. Seine bekanntesten Werke sind jedoch „Amerika“, „Die Verwandlung“ und „Der Prozess“.

Kafka hatte auch ein wachsendes Interesse am Judentum und Zionismus und besuchte regelmäßig ostjüdische Schauspieltruppen. In Bezug auf seine Reisen reiste er unter anderem nach Nordböhmen, in die Schweiz, nach Italien und Frankreich. Besonders bemerkenswert ist seine Beziehung zu Felice Bauer, mit der er sich verlobte, aber später trennte.

Insgesamt gibt der Lebenslauf von Franz Kafka Einblick in sein Leben und seine Persönlichkeit hinter den Schreibmaschinen, in dem er seine Gedanken und Ängste in tiefgründigen und beeindruckenden literarischen Werken verarbeitete.
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Auszug aus Referat
von Franz Kafka Name: Franz Kafka Geburtsdatum: 3. Juli 1883 Geburtsort: Prag, im Haus zum Turm Eltern Vater: Hermann Kafka, jüdischer Kaufmann Mutter: Julie Kafka, geb. Löwy Geschwister zwei jüngere Brüder (Georg und Heinrich), im frühen Kindesalter gestorben drei jüngere Schwestern (Elli, Valli, Ottla), werden im KZ Auschwitz ermordet schulischer Werdegang 1889-1893 Deutsche Knabenschule (Volksschule) am Fleischmarkt, Prag 1893-1901 Altstädter Deutsches Gymnasium im Kinsky-Palais 1901-1906 Karl-Ferdinands-Universität zu Prag Studienrichtungen: Chemie und Jura im ersten Semester Germanistik im zweiten Semester 1906 18.06. Promotion zum Dr. jur. Beruflicher Werdegang Juni 1906-September 1907 Referendariat am Prager Landgericht 1907 Juli 1908 Aushilfskraft in ital. ...
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Autor:
Kategorie:
Biographie, Deutsch
Anzahl Wörter:
257
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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