Schwarzwaldbahn - zweigleisige, elektrifizierte Hauptbahn in Baden-Württemberg

Beschreibung / Inhalt
In dem vorliegenden Dokument geht es um die Geschichte der Schwarzwaldbahn, einer zweigleisigen, elektrifizierten Hauptbahn in Baden-Württemberg, die von Offenburg nach Singen am Hohentwiel führt. Der Schöpfer der Bahn, Robert Gerwig, wird beschrieben, der bei Bau der Strecke zum Überqueren des Schwarzwalds neue Wege einsetzte. Die Bauphasen und Kosten für die Strecke werden ebenso behandelt wie die Herausforderungen durch die Witterungsbedingungen im Schwarzwald. Auch der Wiederaufbau nach dem Zweiten Weltkrieg und die Elektrifizierung der Strecke in den 70er Jahren werden beschrieben. Schließlich werden die Veränderungen im Zugverkehr im laufenden Jahrzehnt angesprochen, als die Deutsche Bundesbahn sich von schwach frequentierten Bahnhöfen und Haltepunkten trennte.
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Auszug aus Referat
Schwarzwaldbahn - zweigleisige, elektrifizierte Hauptbahn in Baden-Württemberg, von Offenburg nach Singen am Hohentwiel Die Schwarzwaldbahn Mit dem Bau der Schwarzwaldbahn ist untrennbar der Name ihres Schöpfers Robert Gerwig, dem damaligen Oberbaurat der Großherzoglich Badischen Staatseisenbahn verbunden. Zwischen Hornberg und Sommerau galt es auf 11 km Luftlinie 474,71 m an Höhe zu gewinnen. Um diese Höhe in einer für den Betrieb zulässigen Steigung zu überwinden, musste die direkte Entfernung durch Rückwendungen (Kehren) in die beiden Seitentäler von Niederwasser und Gremmelsbach künstlich verlängert werden. Um die Neigungsverhältnisse in Grenzen zu halten, schlug Gerwig seinerzeit neue Wege ein. Er verlängerte den für die Bahn zurückzulegenden Weg mittels zweier Kehrschleifen. ...
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