Goethe, Johann Wolgang von - Mahomets Gesang und Mächtiges Überraschen (Gedichtanalyse)

Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschäftigt sich mit der vergleichenden Analyse zweier Gedichte von Johann Wolfgang von Goethe: „Mahomets Gesang“ aus der Sturm und Drang Epoche und „Mächtiges Überraschen“ aus der Klassik. In beiden Gedichten geht es um einen Fluss, der zum Ozean möchte. „Mahomets Gesang“ beschreibt den Fluss als unaufhaltsam und erfolgreich, während „Mächtiges Überraschen“ zeigt, wie der Fluss gebremst und letztlich zu einem See wird. Die äußere Form und der Inhalt der Gedichte spiegeln die typischen Merkmale der jeweiligen Literaturepoche wider. „Mahomets Gesang“ ist unregelmäßig und rebellisch, was für die Sturm und Drang Epoche typisch ist. „Mächtiges Überraschen“ hingegen ist ein Sonett, das alle Regeln und Formen der Klassik einhält. Der Vergleich der Gedichte zeigt die Entwicklung von Goethe selbst, der zuerst ein starker, unaufhaltsamer Stürmer und Dränger war, aber später mit den Regeln und Gesetzen der Klassik zufrieden war.
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Auszug aus Referat
und Drang Mahomets Gesang & Mächtiges Überraschen (vergleichende Gedichtanalyse) Mahomets Gesang: (Gedicht von Goethe um 1772 1773) Mahomets Gedicht ist ein Sturm und Drang Gedicht von Goethe geschrieben um 1772. Das Gedicht Mahomets Gesang von Goethe handelt von einem reißenden Strom und beschreibt seinen Weg vom Ursprung in der Quelle bis hin zum Ozean. Es ist in zehn unterschiedlich lange Strophen eingeteilt, die unterschiedlich viele und auch ungleichmäßig lange Verse haben. Es ist auffällig, dass die fünfte Strophe am längsten ist und von kürzeren Strophen umringt ist. Es wird kein Reim verwendet, doch eine Sinngliederung ist vorhanden. In der ersten Strophe entspringt der Fluss aus einem Felsen. In der zweiten Strophe regnet es, was den Fluss an Fülle und Stärke gewinnen ...
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