Zweig, Stefan: Schachnovelle

Schlagwörter:
Mirko Czentovic, Dr. B, Nationalsozialismus, Bewußtseinsspaltung, Gefängnis, McConnor, 2. Weltkrieg, Referat, Hausaufgabe, Zweig, Stefan: Schachnovelle
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument besteht aus verschiedenen Themen und Informationen über Stefan Zweig sowie seiner Novelle „Die Schachnovelle“. Der Lebenslauf von Stefan Zweig wird beschrieben, seine pazifistische und weltpolitische Einstellung sowie seine Reisen innerhalb Europas. Auch seine Charakterstärken werden erwähnt. Der Fokus liegt jedoch auf der Inhaltsangabe der „Schachnovelle“. Die wichtigsten Personen werden vorgestellt, darunter Mirko Czentovic, der Schachweltmeister, Dr. B, der unter der Schizophrenie leidet und McConner, ein reicher Schotte. Die Zeit, in der die Novelle spielt, wird beschrieben. Die Handlung wird grob zusammengefasst, in der es um eine Schachpartie zwischen Czentovic und Dr. B geht, die von dem Erzähler und McConner beobachtet wird. Dr. B erzählt von seiner Zeit in Isolationshaft und wie er durch das Spiel Schach an Schizophrenie erkrankt ist. Die Novelle wird als ein Beispiel für eine dramatische Erzählung mit einem Wendepunkt betrachtet. Weitere Werke von Stefan Zweig werden genannt, darunter „Brennendes Geheimnis“, „Angst“ und „Ungeduld im Herzen“.
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Auszug aus Referat
Gliederung Lebenslauf Stefan Zweig Biographie.doc Weitere Werke Aufbau.doc Aufbau Aufbau.doc Personen Personen.doc Erzähler Mirko Czentovic Charakter Mirko.doc Dr. B Charakter Dr B.doc Mc Conner Umfeld Umfeld.doc Weltpolitische Situation Umfeld.doc Der Film Der Film.doc Inhaltsangabe Inhalt2.doc Pers. Beurteilung Beurteilung.doc Stefan Zweig Lebenslauf: Stefan Zweig wurde am 28 November 1881 als zweiter Sohn des böhmischen Textilfabrikanten Moritz und der italienischen Bankierstochter Ida Zweig (geborene Brettauer) in Wien geboren und wächst in seinem wohlhabenden, jüdischen Bürgertum auf, in dem er von materiellen Dingen völlig unabhängig blieb. Er litt an der sogenannten schwarzen Leber, eine Art immer wiederkehrende Depression, die ihn selbst bei bester Stimmung für die Schattenseiten des Lebens anfällig machte. Stefan Zweig war immer pazifistisch und weltpolitisch eingestellt, wünschte sich ein Kultureuropa ohne Grenzen, und fungierte oft als literarischer Vermittler zwischen den Nationen. Sein Leben war sonst durch ständiges Reisen innerhalb Europas, unter anderem in Belgien, Frankreich, England und Italien, geprägt, die er seine wirklichen Studien nannte. Er studierte in Wien und Berlin Germanistik. 1904 wurde er zum Doktor der Philosophie an der Wiener Universität promoviert. Zwischen 1908 und 1912 unternahm er Reisen nach Indien sowie nach Kuba, Nordamerika und Panama. 1914 kehrte er zurück nach Wien um seinen Kriegsdienst abzuleisten, wurde jedoch ausgemustert, ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
3904
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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