Erikson, Erik Homburger: Die acht Phasen des Menschen

Schlagwörter:
Psychoanalyse, Urvertrauen, Mutter-Kind-Beziehung, Scham, Zweifel, Schuldgefühl, Minderwertigkeitsgefühl, Isolierung, Intimität, Referat, Hausaufgabe, Erikson, Erik Homburger: Die acht Phasen des Menschen
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschäftigt sich mit den „Acht Phasen des Menschen“ von Erik H. Erikson. Es zeigt, dass es im Leben phasenspezifische Probleme gibt, die gemeistert werden müssen, oder, wenn jenes nicht der Fall ist, in der Form eines psychischen Defektes ans Tageslicht treten. Die Phasen umfassen Urvertrauen gegen Urmißvertrauen, Autonomie im Gegensatz zu Scham und Zweifel, Initiative im Gegensatz zu Schuldgefühl, Leistung im Gegensatz zu Minderwertigkeitsgefühl, Identität im Gegensatz zu Rollenunsicherheit, Intimität im Gegensatz zu Isolierung, zeugende Fähigkeit im Gegensatz zu Stagnation und Ich-Integrität im Gegensatz zu Verzweiflung. Jede Phase ist wichtig und kann sich auf die zukünftige Persönlichkeit auswirken, wenn sie nicht erfolgreich gemeistert wird. Die erfolgreiche Bewältigung dieser Phasen führt zu einer starken Identitätsentwicklung und einem erfüllten und befriedigenden Leben.
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Auszug aus Referat
Lernwerkstätte Psychologie Pfandl Josef 1.) Zusammenfassung Erik H. Erikson DIE ACHT PHASEN DES MENSCHEN Im Gegensatz zur Frühzeit der Psychoanalyse, wo nach der ödipalen Phase bereits reger Erklärungsbedarf bestand, schlüsselte Erikson den Lebenszyklus in Die acht Phasen des Menschen auf. Anerkennung kam dem Psychologen mit diesem Werk zu, da er endlich sowohl Einsicht als auch Ordnungselemente in die, bis dahin nur spärlich erforschte, Problematik der Erwachsenen Neurose einfließen lies. Natürlich begann er wie immer mit de überprüfung der psychoanalythischen Theorie über die Entwicklung des Kindes und das klinische Fachwissen; schritt fort indem er alle Entwicklungsschritte in Beziehung mit den jeweiligen anderen brachte. So erkannte er, dass es im Leben phasenspezifische Probleme gibt, die gemeistert werden müssen, oder, wenn jenes nicht der Fall ist, in der Form eines psychischen Defektes ans Tageslicht gerückt wird. Diese im Lebenszyklus Programmgemäß auftauchende Probleme werden am Ende einer jeden Phase in einem Verhältnis von gut oder schlecht bzw. Ich Stärke (Ich Schwäche) in einem gewissem Maß zum Ausdruck gebracht. Die erste Phase: Urvertrauen gegen Urmißvertrauen Die in der Klassischen Psychoanalyse als orale Phase charakterisiert wird, bezeichnet Erikson mit dem Begriff Urvertrauen, welchen man in einer funktionierenden Mutter Kind Beziehung beobachten kann. Das Kind, erwirbt ein redimentes Gefühl von Ich Identität, und ist scheinbar entspannt und ohne ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
1408
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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