Photowiderstand und Photodiode

Schlagwörter:
Halbleiter, Photoeffekt, Referat, Hausaufgabe, Photowiderstand und Photodiode
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument befasst sich mit Halbleitern und insbesondere mit zwei Arten davon: Photowiderständen und Photodioden. Es wird beschrieben, wie Halbleiter aufgebaut sind und genutzt werden können, und welche Eigenschaften sie haben. Der Text erklärt, dass Halbleiter wie Germanium und Silizium zwischen Metallen und Nichtleitern liegen und ihren Widerstand durch äußere Umstände wie Wärme und Licht beeinflussbar ist. Wenn Halbleiter mit anderen Elementen dotiert werden, können sie als N- oder P-Leiter genutzt werden. Photowiderstände sind Halbleiter, die durch Beleuchtung ihre Leitfähigkeit erhöhen. Sie sind passive Bauelemente, reagieren relativ träge und haben eine hohe Belastbarkeit. Photodioden sind Halbleiter, die Licht in elektrische Energie umwandeln können. Sie haben eine höhere Empfindlichkeit im Infrarot-Bereich und können für verschiedene Anwendungen wie Lichtmessung, Fernbedienungen und Solarzellen eingesetzt werden. Die Schaltzeichen für Photowiderstand und Photodiode werden ebenfalls beschrieben.
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Auszug aus Referat
Photowiderstand und Photodiode LK Physik, Gym. Weißenburg, 12 2, `94 1. Halbleiter allgemein: Leiter: Metalle Metallegierungen ( sehr gute Leiteigenschaften) Nichtleiter: Isolatoren (z.B. Porzellan, Kunstoffe), Leitfähigkeit 0 Halbleiter: Eigenschaften zwischen den beiden obigen (Silizium,Germ.) bei Halbleitern ist der Widerstand durch äußere Umstände (Wärme Licht) bed. Aufbau: Germanium Silizium haben 4 Außenelektronen (Valenzelektronen) Elektronenpaare vollkommene Elektronenbindung, Härte festes Gitter, nur durch durch äußere Energiezufuhr aufbrechbar eigentlich ein Isolator Eigenleitung: trifft allerdings nur auf absoluten Nullpunkt -273oC zu bei höheren Temperaturen bricht die Kristallstruktur auf (Diode mit Fön erhitzen, Widerstand fällt von 1-2M meßbar ab) bereits bei 20oC leitbar: kleine Temperaturenerhöhungen verbes sern die Leitfähigkeit erheblich Eigenleitung Wärme auch durch Eigenwärme bei Stromfluß Halbleiter in reiner Form nutzlos, da zu extrem Dotieren oder Dopen: Beimengen von Stoffen mit 1 Valenzelektron mehr oder weniger (3, 5) in Reinsträumen: chemische und physikalische Verfahren auf 1012 ein Fremdatom, Leitfähigkeit 1. N-Leiter: z.B. Dotierung mit Phosphor (5) und Silizium (4) jedes fünfte Valenz-Elektron von Phosphor ist frei nicht in Gitter eingebunden, für Leitung frei Störstelle Elektronen frei beweglich N-Leiter nicht geladen bei Spannung: Elektronen von Minus nach Plus 2. P-Leiter: z.B. mit Aluminium (3) und Silizium (4) Elektronenpaarbindungen, ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
804
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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