Mentales Training

Schlagwörter:
Selbstgesprächsregulation, Selbstwirksamkeitsüberzeugung, Aufmerksamkeitsregulation, Aktivationsregulation, Vorstellungsregulation, Referat, Hausaufgabe, Mentales Training
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Referat
Spezialgebietausarbeitung von Michael Kraft INHALT: DEFINITION UND BEGRIFFSKLäRUNG VORWORT MENTALE TRAININGSFORMEN IN DER PRAXIS Das Problem der Synchronisation Was kann man mit mentalen Trainingsformen trainieren ? Selbstgesprächsregulation Selbstwirksamkeitsüberzeugung Aufmerksamkeitsregulation Aktivationsregulation Vorstellungsregulation Zielsetzung und Analyse LITERATUR: Prof. Dr. Hans Eberspächer, Mentale Trainingsformen in der Praxis, H. Lindemann, Einfach entspannen J. Weinecke, Optimales Training 1 Mentales Training: Definition: lateinisch medizinisch zum Kinn gehörend philosophisch geistig - aus Gedanken - überlegungen hervorgehen die Geistesart der Psyche - im tiefsten Sinne - heimliche Gedanken. Zum Unterschied Meditation heißt Nachdenken, sinnende Betrachtung, meditativ nachdenkend, nachsinnend Geistige - religiöse übungen ( besonders im Hinduismus u. Buddhismus), die zur Erfahrung des innersten Selbst führen sollen. Begriffserklärung: Unter ,,Mentalem Training versteht man das Erlernen oder Verbessern eines Bewegungsablaufes durch intensives Vorstellen ohne gleichzeitiges üben oder Ausführen einer Tätigkeit Positive Aspekte des Mentalen Trainings durch geistige Leistung und körperliche Fähigkeiten im richtigen Zeitpunkt (Vorbereitung) im Brennpunkt der Aufmerksamkeit sammeln Fokussieren (Brennpunkt): Das Interesse wie ein Strahlenbündel auf einen Punkt lenken oder konzentrieren. ,,Carpenter Effekt: spielt eine bedeutende Rolle beim Mentalen Training. Durch die ...

Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
4612
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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