Die Atombombe

Schlagwörter:
Physik, Spaltbombe, Atomwaffen, Kernstoffe, Plutonium, Wasserstoffbombe, Manhattan Project, radioaktive Strahlung, Hitzestrahlung, Druckwelle, Strahlenfolgen, Referat, Hausaufgabe, Die Atombombe
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Beschreibung / Inhalt
Das vorliegende Dokument beschäftigt sich mit der Nutzung von atomarer Energie in der Rüstung, insbesondere von Atombomben und Wasserstoffbomben. Es werden die Unterschiede und Funktionsweise der beiden Waffentypen beschrieben, sowie das Manhattan Project und der Einsatz der Atombombe gegen Japan im Zweiten Weltkrieg. Auch wird auf den Umgang mit Statistiken bezüglich der Zahl der Opfer und Vermissten eingegangen. Der Hauptteil des Dokuments behandelt die Wirkungen der Atombombe auf die Bevölkerung und Umgebung, insbesondere die Hitzestrahlung, Druckwelle, Radioaktivität und ihre Folgen wie Krankheiten und Schäden an Organen. Es werden Details zu den Symptomen und Behandlungsmöglichkeiten von Krankheiten wie Leukämie, Augenerkrankungen, Fehlgeburten und Unfruchtbarkeit beschrieben. Zusammenfassend beschreibt das Dokument die enorme Zerstörungskraft und langfristigen Folgen der Nutzung von atomarer Energie in der Kriegsführung.
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Auszug aus Referat
9. Klasse Physik GS Jahnschule (Hamburg) Jan Philipp Amos (jan.philipp.amos hamburg.netsurf.de) Atomare Energie wird in der Rüstung genutzt. Unter Atomwaffen versteht man Raketen, Bomben, Minen oder Torpedos, deren Sprengladungen aus Kernstoff bestehen. Es zwischen zwei verschiedenen Arten der Atombomben unterschieden, auf die ich beide nacheinender Eingehen will. 1. Die Atombombe (Spaltbombe) Bei der Atombombe wird die Explosionsenergie durch die Verbrennung von Plutonium, welches in der Natur nicht vorkommt und künstlich aus Uran 238 hergestellt wird und U-233 (künstliches hergestelltes Uran-Isotop) und U-235, natürliches Isotop von Uran, welches das letzte natürliche Element ist, ausgelöst. Das natürliche Uran besteht aus drei Isotopen, U-234, U-235 und U-238. Der Anteil von U-234 ist verschwindend gering, er beträgt nur 0,006 und spielt bei Spaltbomben keine Rolle. U-235 ist mit 0,7 beteiligt, der Rest fällt auf U-238, welches für die Bombe auch nicht nötig ist. Um die drei oben genannten Atomkraftstoffe zum brennen zu bringen, benötigt man kein Streichholz. Sie entzünden sich selbst, wenn sie ein bestimmtes Mindestgewicht haben. Bei U-235 beträgt diese kritische Masse etwa 50 kg. Der Vorgang der Selbstzündung und der Explosion wird als Spaltprozess bezeichnet. Zur Spaltung und Selbstzündung kommt es durch die zufällige Zersetzung eines Uranatoms, wobei Neutronen abgegeben werden, die mit thermischer Geschwindigkeit andere Uranatome spalten. Ist die Masse des Urans ...
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Autor:
Kategorie:
Geschichte
Anzahl Wörter:
1316
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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