Validation: Umgang mit alten, desorientierten Menschen

Schlagwörter:
Selbstwertgefühl, Konfliktlösung, Stress, Einfühlungsvermögen, Referat, Hausaufgabe, Validation: Umgang mit alten, desorientierten Menschen
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Beschreibung / Inhalt
Das vorliegende Dokument ist eine Facharbeit von Nina Feichtinger, die im April 2002 an der Bundes-Bildungsanstalt für Sozialpädagogik in St. Pölten abgegeben wurde. Das Hauptthema der Arbeit ist „Validation - Umgang mit alten, desorientierten Menschen“. Im Vorwort schildert die Autorin ihre anfänglichen Schwierigkeiten, sich in Validation einzuarbeiten, und wie sie schließlich von der Arbeit begeistert war. Die Arbeit besteht aus einer theoretischen und einer praktischen Komponente. In der theoretischen Komponente werden Begriffsklärungen und Ziele der Validation erläutert. Es wird erklärt, dass Validation darauf abzielt, das Selbstwertgefühl des betroffenen Menschen wiederherzustellen, Stress zu reduzieren, das gelebte Leben zu rechtfertigen, unausgetragene Konflikte der Vergangenheit zu lösen und sich glücklich zu fühlen. Die Autorin beschreibt auch die verschiedenen Stadien der Desorientierung, die sich auf Menschen mit gelegentlicher Verwirrung beziehen, die von mangelhafter Orientierung bis hin zu wiederholenden Bewegungen führen.

In der praktischen Komponente gibt die Autorin eigene Erfahrungen und Beispiele, wie Validation helfen kann, um Stress abzubauen und Self-Empowerment zu erhöhen. Validation ist gemäß der Autorin auch bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen anwendbar. Insgesamt legt die Arbeit nahe, dass Validation kein Patentrezept für alle Arten von Problemen ist, aber eine unterstützende Methode, um sich in den anderen hineinzuversetzen, seine Gefühlswelt zu verstehen und keine Veränderungsabsicht zu haben. Die Arbeit wird durch eine Literaturangabe abgeschlossen.
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Auszug aus Referat
Facharbeit aus Praxis von Nina FEICHTINGER, 4EB VALIDATION Umgang mit alten, desorientierten Menschen abgegeben an der Bundes-Bildungsanstalt für Sozialpädagogik St. Pölten im April 2002 bei Wolfgang Gruber INHALTSANGABE 1. Vorwort Seite 3 2. Was ist Validation? Seite 4 3. Ziele der Validation Seite 4 4. Was bewirkt Validation? Seite 5 5. Verschiedene Stadien der Desorientierung Seite 5 5.1. 1.Stadium : Mangelhafte Orientierung Seite 6 5.2. 2.Stadium : Zeitverwirrtheit Seite 6 5.3. 3.Stadium: Sich wiederholende Bewegung Seite 7 5.4. 4. Stadium: Vegetieren Seite 7 6. Techniken der Validation Seite 8 7. Gespräche mit Frau R. eigene Erfahrungen Seite 9 7.1. Frau R. Seite 9 7.2. Beispiel 1 Seite 9 7.3. Beispiel 2 Seite 11 7.4. Beispiel 3 Seite 13 8. Fazit Seite 14 Literaturangabe Seite 15 1. Vorwort Als ich das erste Mal das Wort Validation hörte konnte, ich mir nicht vorstellen, was dies sein soll. Ich las mich dann in die Literatur von Naomi Feil ein und es entstand ein klareres Bild vor meinen Augen. Mir wurde dann von meinem Praxislehrer und den Praxisbetreuern der Vorschlag gemacht, Validation zum Thema meiner Facharbeit zu machen. Die Praxisbetreuer meinten, es gäbe eine Frau, bei der ich Validation ansatzweise ausprobieren kann. Ich sah darin eine große Herausforderung, da Zuhören und sich in den anderen Hineinversetzen nicht gerade meine Stärken waren, jedoch bei Validation besonders gefordert sind. Ich nahm diese Herausforderung an und ich war sehr begeistert von der ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
3386
Art:
Fachbereichsarbeit
Sprache:
Deutsch
Bewertung dieser Hausaufgabe
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