Harmonische Schwingungen

Schlagwörter:
Elongation, Frequenz, Periodische Kraft, Federpendel, Transversalwellen, polarisierte Wellen, Referat, Hausaufgabe, Harmonische Schwingungen
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Beschreibung / Inhalt
Das vorliegende Dokument beschäftigt sich mit harmonischen Schwingungen und Wellen. Es werden Begriffe wie Elongation, Amplitude, Schwingungsdauer und Frequenz erklärt. Außerdem werden erzwungene harmonische Schwingungen, Resonanz und Gedämpfte Schwingungen erläutert. Im weiteren Verlauf des Dokuments wird zwischen Transversalwellen und Longitudinalwellen unterschieden und die Resonanzkurve sowie das Gesetz der ungestörten Überlagerung erklärt. Es wird auch auf Konstruktive und destruktive Interferenzerscheinungen bei Transversalwellen und Zirkular polarisierten Wellen eingegangen. Zuletzt wird die Reflexion und Brechung von Wellen an ebenen Flächen thematisiert.
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Auszug aus Referat
HARMONISCHE SCHWINGUNGEN Begriffe für Schwingungen: Die Elongation ist die momentane Auslenkung. Die Amplitude r ist die maximale Auslenkung aus der Gleichgewichtslage (r 0). Die Schwingungsdauer T ist die Zeit, die der Körper für eine Hin- und Herbewegen (volle Schwingung) benötigt. Die Frequenz f ist die Zahl der Schwingungen pro Sekunde. Sie ist der Kehrwert der Schwingungsdauer und wird in Hertz (Hz) gemessen. Erzwungene harmonische Schwingungen und Resonanz: Bei der Erzeugung ungedämpfter Schwingungen wird auf den Schwinger mittels eines Rückkopplungsmechanismus eine periodisch wirkende Kraft ausgeübt, deren Frequenz mit der des Schwingers übereinstimmt. Was passiert, wenn auf den Schwinger eine periodische Kraft mit beliebiger Frequenz einwirkt? Versuch: Ein Federpendel wird mit einer Schnur an eine drehbare Exzenterscheibe gehängt. Das Federpendel wird zunächst in Schwingung versetzt. Es schwingt unter Einfluß der Federkraft in gewohnter Weise mit einer bestimmten Frequenz der Eigenfrequenz. Danach wird das Federpendel festgehalten und der Exzenter wird nun in gang gesetzt. Auf den Körper wirkt nun eine periodische Kraft, deren Frequenz durch die sekundliche Umdrehungszahl der Exzenterscheibe festgelegt wird. Diese Frequenz wird als Erregerfrequenz bezeichnet. Bei kleiner Erregerfrequenz schwingt das Federpendel ungefähr mit der gleichen Amplitude wie die des Erregers. Wird die Erregerfrequenz gesteigert, nimmt die Amplitude des Körpers zu. Stimmt die Erregerfrequenz ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
1177
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
Bewertung dieser Hausaufgabe
Diese Hausaufgabe wurde bisher 1 mal bewertet. Durchschnittlich wurde die Schulnote 6 vergeben.
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