Maraini, Dalcia: Stimmen

Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschreibt eine Hörspielbearbeitung des Romans „Stimmen“ von Dacia Maraini. Die Geschichte wird aus der Perspektive der Radiojournalistin Michaela Canova erzählt, die den Mord an ihrer Nachbarin Angela Barri aufklären will. Michaela bekommt den Auftrag, eine Sendereihe über unaufgeklärte Mordfälle an Frauen zu erarbeiten und beschäftigt sich dabei auch mit dem Mord an Angela. Es gibt mehrere Verdächtige, darunter der mögliche Zuhälter Nando Pepi und Michaelas Freund Marco. Im Laufe der Geschichte wird herausgefunden, dass Angela und ihre Schwester von ihrem Stiefvater sexuell missbraucht wurden und dieser auch der Mörder von Angela ist. Am Ende will die Polizei noch einen Bluttest mit Michaelas Freund machen. Dacia Maraini wird als Grande Dame der italienischen Literatur bezeichnet und hat viele Theaterstücke, Romane und Gedichte veröffentlicht. Die Hörspielbearbeitung des Romans besteht aus einer Abfolge von Dialogen, Traumsequenzen, dem Abspielen von Tonbändern und Stücken aus einem Radioprogramm.
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Auszug aus Referat
Eva Schindling, 3abg, 1997 98 STIMMEN Von Dacia Maraini Dacia Maraini: Die 1936 in Florenz geborene Bestsellerautorin wird oft als Grande Dame der italienischen Literatur bezeichnet. Sie veröffentlichte Theaterstücke, Romane und Gedichte und war die Lebensgefährtin des bereits verstorbenen Dichters Alberto Moravia. Hörspielbearbeitung: Die Hörspielbearbeitung des Romans besteht aus einer Abfolge von Dialogen, Traumsequen-zen, dem Abspielen von Tonbändern und Stücken aus einem Radioprogramm. Inhaltsangabe: Erzählt wird die Geschichte aus der Sicht der Radiojournalistin Michaela Canova. Die 30jährige Nachbarin Michaelas, Angela Bari, wird ermordet aufgefunden. Vom Täter ist keine Spur. Michaela bekommt den Auftrag, eine Sendereihe über unaufgeklärte Mordfälle an Frauen zu erarbeiten. So will sie sich auch mit dem Mord an Angela beschäftigen, die kurz vor ihrem Tod eine Nachricht auf Michaelas Anrufsbeantworter hinterlassen hatte. Es meldet sich die Prostituierte Sabrina, die behauptet, Angela habe in demselben Gewerbe gearbeitet. Dann wird ein Blutspritzer im Fahrstuhl des Mietshauses gefunden. Man vermutet, es sei das Blut des Mörders. Nando Pepi, Angelas möglicher Zuhälter wird nun des Mordes verdächtigt. Weiters erfährt Michaela, ihr Freund Marco hätte etwas mit Angela gehabt. Michaela fühlt sich immer mehr in den Fall verstrickt. Sie erinnert sich auch, daß ihr eigener Vater einst ein Foto von Angela besaß. Es kommt heraus, daß Angela und ihre Schwester von ihrem ...
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