Hitler, Adolf - Wie kam Hitler an die Macht?

Beschreibung / Inhalt
Das Dokument ist ein historischer Bericht über den politischen Aufstieg von Adolf Hitler und die Umstände, die zu seiner Machtergreifung als Reichskanzler in Deutschland führten. Es thematisiert zunächst die Gründungsphase der NSDAP und ihre erste bedeutende Parlamentserfolge im September 1930. Darüber hinaus beschreibt es die Rolle von Kurt von Schleicher, der das Potenzial von Hitlers Partei erkannte und Hoffnungen in ihn als möglichen rechten Gegenpart setzte.

Ein weiterer Fokus des Berichts liegt auf der Beziehung zwischen Hitler und seiner Halb-Nichte Geli Raubal, deren Suizid sein öffentliches Bild und seine politische Karriere beeinflusst hat. Es wird auch ein Blick auf die paramilitärische SA geworfen, die Hitler als politisches Werkzeug diente und von Schleicher als Argument gegenüber Hindenburg genutzt wurde, um Deutschland wieder zu einer Großmacht zu machen.

Der Bericht erläutert die politischen Ambitionen Hitlers, seine Beziehung mit Schleicher, Hindenburg und anderen einflussreichen Persönlichkeiten dieser Zeit. Zusätzlich wird der politische Kontext der Weimarer Republik dargelegt sowie die verschiedenen Verhandlungen, die schließlich zu Hitlers Ernennung als Reichskanzler führten. Es werden auch die Hindernisse und Krisen thematisiert, die Hitler auf dem Weg zur Macht überwinden musste.

Das Dokument endet mit dem Bericht über das Geheimtreffen im Januar 1933, bei dem letztendlich die Entscheidung für Hitler als Reichskanzler fiel. Dazu gehören auch die Einzelheiten seiner Ernennung und die darauffolgenden Ereignisse bis zur endgültigen Zerstörung der Weimarer Republik.
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Auszug aus Referat
Hitler - Wie kam Hitler an die Macht? Die Anfänge der NSDAP und Hitlers politischer Aufstieg Im September 1930 fanden in Deutschland Parlamentswahlen statt, bei denen ganze 30 Parteien zur Wahl standen. In diesem politischen Gewirr ragte die NSDAP (Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei) als rechtsextreme Splitterpartei unter der Führung von Adolf Hitler heraus. Überraschenderweise gewann die NSDAP bei dieser Wahl 18 der Stimmen und wurde zur zweitstärksten Partei im Reichstag, direkt hinter der SPD. Dieses Ergebnis war nicht zuletzt auf die anhaltende Weltwirtschaftskrise zurückzuführen, die in Deutschland eine hohe Arbeitslosigkeit verursachte und die Gesellschaft empfänglicher für extremistische Ideen machte. Kurt von Schleicher und die Hoffnung auf einen rechten ...
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