Zeitmessung im alten Rom

Schlagwörter:
Referat, Hausaufgabe, Zeitmessung im alten Rom
Themengleiche Dokumente anzeigen

Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschäftigt sich mit der Zeitmessung im alten Rom und geht dabei auf drei wesentliche Themen ein: den Kalender, den römischen Festkalender und die Tageszeitangabe inklusive Tagesablauf.

Im Bereich des Kalenders wird erklärt, wie die Römer wichtige Tage im Jahr markiert haben und welche Bedeutung dabei schwarze und weiße Markierungen hatten. Weiterhin wird beschrieben, welche Arten von Kalendern es gab und dass diese eine wichtige Grundlage für das politische, wirtschaftliche und religiöse Leben bildeten. Es wird darauf hingewiesen, dass der römische Kalender durch Fragment und den dichterischen Almanach “Fasten” rekonstruiert werden kann.

Der römische Festkalender wird kurz vorgestellt und als wichtiger Bestandteil des öffentlichen und religiösen Lebens beschrieben. Hierbei wird die Bedeutung von Festen und Zeremonien betont und darauf hingewiesen, dass der Kalender sogenannte “dies nefasti” enthielt, an denen Rechtsprechung nicht erlaubt war.

Zuletzt wird der Tagesablauf im alten Rom thematisiert, wobei die Tageseinteilung, das Aufstehen und die Toilette genannt werden. Der Fokus liegt hierbei aber vor allem auf der Tageszeitangabe und den verschiedenen Arten von Tagen, die es gab. Die Bedeutung von Feiertagen und Werktagen wird anhand von Abkürzungen erklärt.

Zusammenfassend kann gesagt werden, dass das Dokument einen guten Überblick darüber gibt, wie im antiken Rom die Zeit gemessen wurde und welche Bedeutung dabei der Kalender, der Festkalender und die Tageszeitangabe hatten.
Direkt das Referat aufrufen

Auszug aus Referat
Zeitmessung im alten Rom Der Kalender Der römische Festkalender Tageszeitangabe und Tagesablauf Tageseinteilung, Aufstehen, Toilette 1) Der Kalender Wie auch bei uns, war es schon im antiken Rom üblich, sich wichtige Tage im Jahr auf einem Kalender zu markieren. Die Römer kennzeichneten solche Tage, vor allem wenn sie Glück gebracht hatten oder Anlaß zur Freude in der zukunft waren, mit einem weißen Stein oder weißer Kreide (z.B.: den Geburtstag eines Freundes zu markieren war recht üblich). Unglückstage wurden mit schwarzer Farbe markiert, und hießen deshalb in manchen offiziellen Staatskalendern dies atri (schwarze Tage : wie zum z.B. der 18. Juli als Jahrestag der traumatischen Niederlage gegen die Gallier im Jahre 387 v.Chr.). Termin- und Steckkalender wurden von termingeplagten und wichtigen Leuten auf jeden Fall geführt, zum Teil in Form von Wandkalendern. Die individuell geführten Kalender waren Abschriften des offiziellen Kalender, der in Rom und anderen Städten öffentlich aufgestellt war und als Grundlage des politischen, wirtschaftlichen und vor allem religiösen Lebens diente. Etwa 40 dieser Steinkalender (fasti)sind in Fragmenten erhalten. Zusammen mit Ovids Fasten , einem dichterischen Almanach der Feste, Zeremonien und Gedenktage in kalendarischer Abfolge, kann der römische Kalender im ganzen zuverlässig rekonstruiert werden. Die erste Spalte der Kalender besteht aus der von A bis H fortlaufenden und dann wieder mit A beginnenden Markierung der Wochen - ...
Direkt das Referat aufrufen

Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
319
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
Bewertung dieser Hausaufgabe
Diese Hausaufgabe wurde bislang noch nicht bewertet.
Zurück