Engelke, Gerrit - Ich will heraus aus dieser Stadt (Gedichtanalyse)

Schlagwörter:
Gerrit Engelke, Gedichtanalyse, Gedichtinterpretation, Analyse, Interpretation, Referat, Hausaufgabe, Engelke, Gerrit - Ich will heraus aus dieser Stadt (Gedichtanalyse)
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschreibt das Gedicht „Ich will heraus aus dieser Stadt“ von Gerrit Engelke. Es handelt sich um ein Sehnsuchtsgedicht, in dem das lyrische Ich von der Stadt und ihren Tücken träumt und sich stattdessen die Freiheit und Ruhe des Landes wünscht. Das Gedicht wurde in der Weimarer Republik verfasst und setzt sich kritisch mit den damaligen Lebensbedingungen auseinander. Der Autor möchte seine Depression verarbeiten und versucht, das Fernweh in Worte zu fassen. Das Gedicht besteht aus sechs Strophen mit jeweils vier Versen und einem Kreuzreim. Es enthält viele Stilmittel der Lyrik wie Alliterationen, Personifikationen, Anaphern und Metaphern. Das lyrische Ich ist eine wohlhabendere Person, die naiv und euphemistisch ist und nur die positiven Eigenschaften des Landes sieht. Die Berge sind das Leitmotiv des Gedichts und stehen für Freiheit und Frische Luft, die das Land gibt. Das Gedicht ist in einer schwer zu lesenden Form geschrieben und hat verzweigte Sätze, die schwer zu verstehen sind. Das Dokument zeigt auch, dass sich das Gefühl von Fernweh und der Wunsch nach Freiheit und Freizeit auch heute noch wiederholen und bei vielen Städtern vorhanden sind.
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Auszug aus Referat
Ich will heraus aus dieser Stadt von Gerrit Engelke Einleitung: In dem Gedicht Ich will heraus aus dieser Stadt von Gerrit Engelke aus dem Jahre 1921, welches der Gedichtsammlung Rhythmus des neuen Europa entsprang, geht es um einen Städter, welcher Fernweh hat. Das Gedicht wurde zur Zeit der Weimarer Republik vor dem Ersten Weltkrieg verfasst, wo es durch Industrialisierung wenig Freizeit und individuellen Freiraum gab. Inhalt: Das lyrische Ich fühlt sich zum Landleben hingezogen und beschreibt, wie sehr es sich sehnt dort hinzureisen. Es träumt von der Freiheit des Landes und was ihn in der Wildnis erwarten würde. Es mahnt sich aus, wie es ist, die Stadt mit all ihren Tücken zu verlassen und ein Leben auf dem Land zu beginnen. Form, Rhythmus, Gestaltung: Das Gedicht ...
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Autor:
Kategorie:
Deutsch
Anzahl Wörter:
1029
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
Bewertung dieser Hausaufgabe
Diese Hausaufgabe wurde bisher 1 mal bewertet. Durchschnittlich wurde die Schulnote 6 vergeben.
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