Der Niedergang Griechenlands - Alexanderzug und Hellenismus

Schlagwörter:
Referat, Hausaufgabe, Der Niedergang Griechenlands - Alexanderzug und Hellenismus
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschreibt den Niedergang Griechenlands, den Alexanderzug und das Zeitalter des Hellenismus. Der Niedergang Griechenlands wird durch politische Fehler Athen und Spartas beschrieben, die zum Peleponnesischen Krieg führten. Infolgedessen war Griechenland politisch zerrissen und die Idee der nationalen Gemeinschaft entstand. Diese Idee griff Philipp II von Makedonien auf und strebte nach der Vorherrschaft in Griechenland, um die Griechen zum Kampf gegen die Perser zu vereinen. Nach seinem Tod übernahm sein Sohn Alexander den Plan und eroberte große Teile Asiens. Das Zeitalter des Hellenismus beschreibt die Blütezeit der griechischen Kultur in den Diadochenreichen, wie zum Beispiel Alexandria, Antiocha und Seleukia. Die Kunst bevorzugte das Große und Bewegte, die Philosophie lehrte eine Verachtung materieller Dinge und empfahl das Maßhalten im Leben. Die Diadochenreiche zerfielen bald und konnten der römischen Expansion nicht widerstehen.

Insgesamt beschreibt das Dokument die politische und kulturelle Entwicklung Griechenlands und des Nahen Ostens in der historischen Periode von ca. 400 v. Chr. bis 100 v. Chr. Dabei werden zahlreiche politische sowie kulturelle Phänomene beschrieben, wie zum Beispiel die Vorherrschaft Athens und Spartas, der Peleponnesische Krieg, die Idee der nationalen Gemeinschaft, die Eroberungen Alexanders des Großen, die hellenistische Kultur sowie die Diadochenreiche. Das Dokument reflektiert somit auch die beeindruckende und komplexe Geschichte des antiken Griechenlands und seine Bedeutung für die gesamte Region.
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Auszug aus Referat
Der Niedergang Griechenlands. Alexanderzug und Hellenismus. Der Niedergang Griechenlands: Politisch stieg Athen zu einer bedeutenden Macht auf. Es schloß mit den Persern Frieden. Persien gab die griechischen Kolonien in Kleinasien frei. Mit ihnen schloß es den attischen Seebund. Da aber Athen die Früchte des Erfolges allein für sich haben wollte dehnte es nicht - wie dies dem demokratischen Gedanken entsprochen hätte - das Bürgerrecht auf die Bundesgenossen aus. Es erhöhte die Tribute, zog das Gerichtswesen innerhalb des Bundes an sich und führte seine Währung ein. Wer sich von den Bundesgenossen dagegenstellte wurde niedergerungen. Diese Maßnahmen erfüllten die Bürger mit Unzufriedenheit. Sie machten das attische Seereich zu einem gebrechlichen Gebilde. Jene Macht, die einer weiteren Ausbreitung Athens in das westliche Mittelmeer im Weg stand, war Sparta mit seinen Bundesgenossen, unter ihnen vor allem Korinth. Schon mehrmals war es zu Auseinandersetzungen zwischen Athen und Sparta gekommen, die aber immer wieder in einer gegenseitigen Respektierung geendet hatten. Erst der Peleponnesische Krieg (431 - 404 v. Chr.) führte zu einem Kampf auf Leben und Tod. Athen, das sich zunächst im Vorteil befand, erlitt schwere Schicksalsschläge. Unter den Menschen die sich unter die lange Mauer geflüchtet hatten, brach eine Seuche aus, der viele (auch Perikles) erlagen. Ein großer Kriegszug gegen Sizilien und Syrakus, zu dem der ehrgeizige Alkibiades geraten hatte, endete mit einer ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
1217
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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