Atomphysik

Schlagwörter:
Atomkern, radioaktive Strahlung, á-Zerfall, â-Zerfall, ã-Strahlung, Neutronenstrahlung, Halbwertszeit, Becquerel, Sievert, Atomkraftwerk, Referat, Hausaufgabe, Atomphysik
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschäftigt sich mit dem Thema der Atomphysik. Es wird dargestellt, dass Atome aus einem Atomkern und einer Hülle bestehen und dass der Atomkern aus Nukleonen besteht, die aus Protonen und Neutronen bestehen. Es gibt eine Einführung in die Geschichte der Entdeckung der Radioaktivität und eine Beschreibung der verschiedenen Arten von Strahlung, wie die Alpha-, Beta- und Gammastrahlung. Es wird erklärt, wie sich radioaktive Strahlung abschirmen lässt und welche Maßeinheiten in der Atomphysik verwendet werden, um die Aktivität eines Stoffes und die biologische Wirksamkeit von Strahlung zu messen. Es wird auch die Halbwertszeit von radioaktiven Stoffen erläutert und beschrieben, wie diese gemessen wird. Ein Geiger-Müller-Zählrohr wird als bekanntestes Messgerät erwähnt.
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Auszug aus Referat
ATOMPHYSIK REFERAT 1. Einleitung Die Geschichte der Radioaktivität von Stoffen begann erst im Jahre 1896: Der französische Physiker Antoine-Henri Becquerel entdeckte eigentlich nur durch Zufall, daß das Element Uran radioaktive Strahlung aussendet. Er legte einen Stein mit Uranspuren auf eine unbelichtete Fotoplatte, die nach dem Entwickeln allerdings einen stark überbelichteten Streifen aufwies, genau an der Stelle wo die Uranspuren am dichtesten waren. Er war sehr überrascht und entdeckte nun durch nähere Untersuchungen die Radioaktivität. Der Atomkern Atome bestehen aus einer Hülle und einem Atomkern, der wiederum aus vielen Bausteinen, den Nukleonen (Kernbausteinen) zusammengebaut ist. Die Nukleonenzahl wird gebildet aus der Summe der Z Protonen und N Neutronen in einem Kern. Ein Proton hat eine höhere Masse als ein Elektron und trägt positive Ladung. Ein elektrisch neutrales Neutron die gleiche Masse wie ein Proton. Die Ladung eines Kerns wird durch die Protonen bestimmt, deshalb nennt man die Protonenzahl auch Kernladungszahl. Damit ein ganzes Atom elektrisch neutral ist, muß die Kernladungszahl mit der Anzahl der Elektronen in der Hülle übereinstimmen. Man hat sich zur rechnerischen Zusammensetzung eines Atomkerns folgende Schreibweise ausgedacht: Der Atomkern X besteht aus A Nukleonen und Z Protonen. Die Kernladungszahl ist gleich der Anzahl der Protonen, also auch Z. Da die Nukleonen alle Bausteine sind und jeder Kern aus nur zwei Bausteintypen besteht (Protonen Z ...
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Autor:
Kategorie:
Physik
Anzahl Wörter:
2310
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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