Pegelrechnung

Schlagwörter:
Pegel, Pegelrechnung, Spannung, Leistung, Kommunikationstechnik, Kettenschaltungen, Pegelplan, Spannungsregel, Referat, Hausaufgabe, Pegelrechnung
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschäftigt sich mit dem Thema Pegelrechnung in der Kommunikationstechnik. Es wird erklärt, dass Spannung und Leistung wichtige Größen in der Kommunikationstechnik sind und wie man mit Verhältnissen arbeitet, um die Wirkung von Systemen zu veranschaulichen. Dazu wird der Logarithmus verwendet, um die einzelnen Werte einfach addieren zu können. Das logarithmierte Verhältnis von Leistungs- und Feldgrößen bezeichnet man als Pegel, wobei der Spannungspegel mit LU und der Leistungspegel mit LP bezeichnet wird. Es wird erklärt, dass die Pegelangaben dimensionslos sind und dass man die Pseudoeinheit „Bel“ eingeführt hat, die aber in der Praxis durch das Dezibel ersetzt wurde.

Es wird gezeigt, wie man anhand von Beispielen den Leistungspegel und den Spannungspegel berechnet und wie man Verstärkung und Dämpfung unterscheidet. Weiterhin werden relative und absolute Pegel erklärt und Beispiele für die verschiedenen Kürzel wie dBm oder dBV gezeigt. Es wird auch der Pegelplan vorgestellt, der die Darstellung des Pegels in Abhängigkeit vom Ort in einem Kommunikationssystem ist. Auf der x-Achse wird der Ort aufgetragen und auf der y-Achse der Pegel. Es wird erklärt, dass im Pegelplan relative und absolute Pegel dargestellt werden können und dass man daran erkennen kann, welcher größte und kleinste Pegel im Kommunikationssystem auftaucht.

Insgesamt ist das Dokument eine detaillierte Einführung in die Pegelrechnung in der Kommunikationstechnik und erklärt die relevanten Konzepte und Formeln, die in diesem Bereich verwendet werden.
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Auszug aus Referat
Pegelrechnung Allgemeines In der Kommunikationstechnik spielen die Größen Spannung und Leistung eine große Rolle. Der Spannungswert wird mit der Einheit Volt V und der Leistungswert mit der Einheit Watt W angegeben, wobei bei Spannungen zur Angabe der Polarität das Minuszeichen verwendet wird. In der Kommunikationstechnik bestehen Systeme meist aus Kettenschaltungen einzelner Funktionseinheiten. Um die Wirkung solcher Systeme zu veranschaulichen, ist die Angabe des Verhältnisses von Ausgang zu Eingang von großer Bedeutung. Um sich diese aufwendige Multiplikation zu ersparen, verwendet man den Logarithmus wodurch man die einzelnen Werte einfach addieren kann. Denn wie man weiß ist lg(a b c) lg(a) lg(b) lg(c) Für die Variablen a, b und c sind nun Verhältnisse einzusetzen (wie zum Beispiel Ausgang zu Eingang). Verhältnisse werden ja bekanntlich durch einen Bruch beschrieben und sind somit dimensionslos. Das logarithmierte Verhältnis von Leistungs- und Feldgrößen bezeichnet man als Pegel (engl.: level). Der Spannungspegel wird mit LU und der Leistungspegel mit LP bezeichnet. Somit erhält man für den Leistungspegel folgende Formel: LP lg(Pa Pe) Pa ... Ausgangsleistung Pe ... Eingangsleistung Da die Pegelangaben eigentlich dimensionslos sind, hat man die Pseudoeinheit Bel eingeführt. In der Praxis hat sich aber das Dezibel durchgesetzt, weil somit die Zahlenangaben leichter überschaubar sind. 1 B 10 dB Daraus folgt für den Leistungspegel: LP 10 lg(Pa Pe) dB Anhand eines Beispiels ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
658
Art:
Kurzzusammenfassung
Sprache:
Deutsch
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