Sigmund Freud

Schlagwörter:
Freud, Instanzen, Angst, Angstabwehrmechanismen, Ich, über Ich, Es, Schutzmechanismen, Referat, Hausaufgabe, Sigmund Freud
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschäftigt sich mit den drei Instanzen des menschlichen Bewusstseins nach Sigmund Freud: dem ES, dem ICH und dem üBER-ICH. Aufgegriffen werden die unterschiedlichen Funktionen und Ziele jeder Instanz sowie deren Zusammenspiel und Abwehrmechanismen. Es wird erklärt, wie Angst entsteht und wie der Prozess der Angstabwehr funktioniert. Die Abwägung der Vor- und Nachteile von Abwehrmechanismen wird ebenfalls dargestellt. Anhand eines Beispiels wird eine ICH-starke Lösung entwickelt. Insgesamt umfasst das Dokument eine umfangreiche Analyse des menschlichen Bewusstseins und dessen Konflikten.
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Auszug aus Referat
DAS ES Ist die ursprüngliche Instanz; von Geburt an vorhanden Beinhaltet Triebe, Wünsche und Bedürfnisse Strebt nach sofortiger Lustbefriedigung Vertritt das Lustprinzip DAS ICH Vermittelt zwischen ES und üBER-ICH überprüft die Realität (Umstände) Entscheidet Triebbefriedigung oder Triebaufschub Wünscht Maximum an vergnügen, Minimum an negativen Konsequenzen Vertritt das Realitätsprinzip DAS üBER-ICH Beinhaltet gesellschaftliche Norm- und Wertvorstellungen Ist durch Erziehung und Sozialisation geprägt Bewertet und bewirkt Gewissensbisse, Schuldgefühle Vertritt das Moralitätsprinzip Erklären Sie das Zusammenspiel der Instanzen (Unterpunkte beachten) bezogen auf das folgende Beispiel und entwickeln Sie eine ICH-starke Lösung: Peter, 8 Jahre, ist schon wach. Es ist Sonntagmorgen und seine Eltern schlafen noch. Da seine Eltern auf eine möglichst zuckerfreie Ernährung Wert legen, werden die Süßigkeiten im Schrank eingeschlossen. An diesem Tag ist der Schrank versehentlich nicht abgeschlossen.... ES: Meldet den Wunsch nach Süßigkeiten üBER-ICH: Bewertet und verurteilt den Wunsch aufgrund der bekannten Regeln, die die Eltern aufgestellt haben (er soll nicht an den Süßigkeitenschrank gehen); gibt Anweisung den Wunsch nicht zuzulassen ICH: überprüft die Realität: Eltern schlafen noch; Schrank ist nicht abgeschlossen; Prüft mögliche Auswirkungen der Zuwiderhandlung: z.B.: ärger mit den Eltern; Süßigkeiten-Verbot; schlechte Zähne; Krankheit; Wünscht Maximum an vergnügen, Minimum an ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
710
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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