Süskind, Patrick: Die Geschichte von Herrn Sommer

Schlagwörter:
Referat, Hausaufgabe, Süskind, Patrick: Die Geschichte von Herrn Sommer
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Beschreibung / Inhalt
Das vorliegende Dokument ist eine Zusammenfassung des Werkes „Die Geschichte von Herrn Sommer“ von Patrick Süskind. Es handelt von einem rätselhaften Spaziergänger namens Herr Sommer, der zum bekanntesten Mann im ganzen Landkreis wurde. Die Geschichte beschreibt seinen wortwörtlichen Lebensweg und sein eigenartiges Verhalten. Als Kind konnte er fast fliegen und kletterte gerne auf Bäume. Nach einem schweren Sturz hat er Wetterfühligkeit und Konzentrationsprobleme. Herr Sommer ist ständig auf Wanderschaft und hat keinen bekanntem Beruf. Er ist immer mit einem Rucksack und einen Stock unterwegs. Niemand weiß, woher er kommt oder was das Ziel seiner Wanderungen ist. Die Geschichte beschreibt auch die Kindheit des Erzählers, der Herrn Sommer oft begegnet ist. Er musste mit dem Rad zur Klavierstunde bei Fräulein Funkel fahren, die wie ein Schmetterling in ihrem Sessel saß. Der Erzähler hat sich in Carolina Kückelmann verliebt, die ihm aber einen Korb gab. Die Landschaft war meist wie erstarrt, aber das Einzige was sich bewegte, war Herr Sommer. Obwohl die Geschichte keine wirkliche Handlung hat, ist sie dennoch eine spannende Erzählung einer eigenwilligen Persönlichkeit.
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Auszug aus Referat
PATRICK SüSKIND geboren 1949 in Ambach am Starnberger See Erscheinung des Ein-Personen-Stückes Der Kontrabaß (1984) Erscheinung von Süskinds erstem Roman Das Parfum (1985) Erscheinung der Erzählung Die Taube (1987) Von der Zeitschrift Spiegel wird das Buch von Patrick Süskind als eine klassische Novelle, eine Geschichte aus der Kindheit, aber keine Kindergeschichte bezeichnet. Erzählt wird von einem rätselhaften Spaziergänger, die Geschichte von Herrn Sommer. (Diogenes, 1991) DIE GESCHICHTE VON HERRN SOMMER Erzählt wird die Geschichte von einem heute etwa fünfzig jährigen Mann, der damals als sich diese teils amüsanten, teils mysteriösen, teils unglaublichen Dinge ereigneten: Er konnte in seinem Kindesalter fliegen. Naja, fast. Aber hätte er es wirklich fest gewollt und es öfter versucht, dann hätte er es gekonnt. Wenn im Herbst der Wind blies; er hätte nur die Arme auszubreiten brauchen und... Das Problem war aber die Landung. Er wußte nicht, wie und wo. Seine große Leidenschaft war es, auf Bäume zu klettern. Aber auch da ergab sich wieder eine Schwierigkeit: Es war leicht, die Wipfel zu erklimmen, jedoch den Abstieg mußte man fast blindlings machen. Man konnte nicht prüfen, ob der nächste Tritt fest und stark oder morsch und glitschig war. Wenn letzteres der Fall war, dann fiel man nach den Gesetzen Galileo Galileis wie ein Stein zu Boden. So passierte es auch in seinem ersten Schuljahr. Der Sturz von der fast fünf Meter hohen Weißtanne ging zu schnell, als daß erden ...
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Autor:
Kategorie:
Geschichte
Anzahl Wörter:
2355
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
Bewertung dieser Hausaufgabe
Diese Hausaufgabe wurde bisher 14 mal bewertet. Durchschnittlich wurde die Schulnote 4 vergeben.
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