Erdalkalimetalle

Schlagwörter:
Referat, Hausaufgabe, Erdalkalimetalle
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument ist ein Kurzvortrag über die Erdalkalimetalle, insbesondere über die Elemente Beryllium, Magnesium, Calcium, Strontium, Barium und Radium. Es werden ihre chemischen und physikalischen Eigenschaften sowie ihre Verwendungszwecke beschrieben. Die Erdalkalimetalle haben eine hohe Ähnlichkeit zu den Alkalimetallen, sind silbrig-weiße, glänzende Leichtmetalle mit unterschiedlicher Härte, gute elektrische Leiter und haben in der Häufigkeit der Erdalkalimetalle Calcium an erster Stelle, gefolgt von Magnesium. Beryllium, Strontium und Barium kommen seltener vor, Radium tritt nur als Zwischenprodukt in radioaktiven Zerfallsreihen auf.

Es wird auch auf Reaktionsmöglichkeiten mit anderen Stoffen eingegangen. Calcium reagiert langsam mit Sauerstoff und Feuchtigkeit und verbrennt mit ziegelroter Flamme zu Calciumoxid. Mit Wasser reagiert Calcium zu Calciumhydroxid und Wasserstoff. Diese Reaktion verläuft langsamer und ist weniger exotherm als bei den Alkalimetallen.

Die Verwendung der Erdalkalimetalle variiert je nach Element und seine Verbindungen, wie Kalk oder Bariumsulfat, haben eine weit größere wirtschaftliche Bedeutung als die Metallformen. Radium hat an Bedeutung verloren, da es durch billigere oder weniger giftige Substanzen ersetzt wurde.
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Auszug aus Referat
Kurzvortrag Gliederung: 1.) Herkunft der Beziehung Elemente 2.) Steckbrief 3.) Reaktionen 1.) Herkunft der Beziehung Elemente à Elemente der II. Hauptgruppe des Periodensystems Erdalkalimetalle. à Elemente Beryllium, Magnesium, Calcium, Strontium, Barium und Radium. à Name - erheblichen Anteil, den Verbindungen des Calciums und des Magnesiums am Aufbau der Erdkruste haben. à Die chemischen Eigenschaften sind den Eigenschaften der Alkalimetallen sehr ähnlich à Sie sind unedle Leichtmetalle. Mit Nichtmetallen reagieren sie zu Ionenverbindungen. Die Ionen der Erdalkalimetalle sind zweifach positiv geladen. à In der Häufigkeit der Erdalkalimetalle steht Calcium an erster Stelle, gefolgt von Magnesium. (Folie ) à Wesentlich seltener sich Barium, Strontium und Beryllium, wohingegen Radium nur als Zwischenprodukt in radioaktiven Zerfallsreihen auftritt. à Der Anteil der Erdalkalimetalle an der Bildung der Erdkruste liegt bei etwas mehr als 4 Prozent. à Wegen ihrer Reaktivität treten die letzteren 3 Stoffe der 2 Hauptgruppe unter natürlichen Bedingungen niemals elementar auf. à Die Erdalkalimetalle sind silbrig-weiße, glänzende Leichtmetalle mit unterschiedlicher Härte. à An der Luft überzieht sich ihre Oberfläche schnell mit einer dünnen Oxidschicht. à Sie sind damit generell höher schmelzend als die Alkalimetalle. Auch ihre Dichte und die 1. Ionisierungsenergie ist größer als die der Elemente der ersten Hauptgruppe. à Erdalkalimetalle sind gute elektrische Leiter. 2.) Steckbrief ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
1117
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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