Arnim, Achim von: Der Tolle Invalide Auf Dem Fort Ratonneau

Schlagwörter:
Wiepersdorf, Lebenslauf, Werke von Arnim, Holline Liebeleben, Halle und Jerusalem, die Päpstin Johanna, Referat, Hausaufgabe, Arnim, Achim von: Der Tolle Invalide Auf Dem Fort Ratonneau
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument ist eine Hausübung, die am 23. März 2000 von der 7.B. geschrieben wurde. Es handelt sich um eine Zusammenfassung der Geschichte „Der Tolle Invalide Auf Dem Fort Ratonneau“ von Achim von Arnim. Die Geschichte beginnt damit, dass Rosalie das Holzbein des Kommandanten, Graf Dürande, löscht, als es Feuer fängt. Sie erzählt ihm von ihrem Mann Francoeur, den sie als Kriegsverletzten kennengelernt hat. Mit der Zeit verändert sich sein Verhalten und Rosalie denkt, dass dies auf den Fluch ihrer Mutter zurückzuführen ist. Sie bittet den Kommandanten, sie, ihren Mann und ihr gemeinsames Kind zu einem Invaliden Fort zu bringen, bis sich Francoeurs Zustand normalisiert hat.

Als ein Kollege von Francoeur ihm erzählt, dass Rosalie mit dem Kommandanten gesprochen hat und glaubt, dass er vom Teufel besessen ist, verliert Francoeur die Beherrschung und verschanzt sich bald im Pulverturm des Forts. Tage vergehen, in denen er die Stadt Marseille in Angst und Schrecken hält. Rosalie bittet den Kommandanten, ihr zuerst die Chance zu geben, ihren Mann zu besänftigen. Sie macht sich auf den Weg zum Fort, lässt ihr Kind an einer Felsmauer zurück und wird von Kanonensalven empfangen, als sie ankommt. Aber Rosalie schreitet ihrem Geliebten entgegen, trotz all der Gefahr. Francoeur besinnt sich wieder und stürzt Rosalie entgegen. Die beiden eilen zurück zur Felswand, wo ihr Kind wartet.

Dort trifft auch der Vater Phillip ein, der von zwei Tauben erzählt, die mit dem Kind gespielt haben, wie zwei Engel. Die Truppen des Kommandanten nähern sich und Francoeur bittet Graf Dürande um Vergebung und will seine Wunde von einem Chirurgen untersuchen lassen. Dieser zieht einen Knochensplitter aus der Wunde des Invaliden, der Grund für seinen Wahnsinn war. Die Mutter Rosalies stirbt, als Rosalie ihre Treue zu ihrem Mann beweist, und Francoeur wird vom Kommandanten adoptiert.
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Auszug aus Referat
Jakob Müller Zum Autor (Ludwig) Achim von Arnim Hausübung von Jakob Müller 7.B. am 23.3.2000 Der Tolle Invalide Auf Dem Fort Ratonneau Von Achim von Arnim Die Geschichte beginnt in einer kalten Oktobernacht, in welcher das Holzbein des Kommandanten, Graf Dürande, Feuer fängt und Rosalie dieses löschen will. Sie bittet ihn danach, dass er sie anhören solle. Hier beginnt der Lauf der eigentlichen Geschichte. Sie erzählt ihm von ihrem Mann, Francoeur, welchen sie als Kriegsverletzten kennen lernte. Damals verliebte sie sich in ihn als sie ihn auf der Strasse auf einem Wagen fahren sah. Er hatte eine Wunde am Kopf. Rosalie brachte dem jungen Mann zu essen und er machte sie wegen ihrer Mühen zu seiner Frau. Die Mutter des Mädchens wollte dies nicht und verfluchte sie daraufhin. Mit der Zeit veränderte sich das Verhalten Francoeurs und Rosalie dachte, dies sei auf den Fluch der Mutter zurückzuführen. Dies erzählte sie nun alles dem Kommandanten und bittet ihn sogleich, er solle doch veranlassen, dass sie, ihr Mann und deren gemeinsames Kind doch zu einem Invaliden Fort gebracht werden. Nur für eine Weile, bis sich Francoers Zustand wieder normalisiert habe. Der Kommandant veranlasst das die Familie zu einem Fort bei Marseille ziehen kann. Als ein Kollege aus der Armee bei Francoer zu Besuch ist und ihm davon erzählt, er habe gehört das Francoers Frau mit dem Kommandanten geredet habe, und diesem gesagt habe sie glaube, dass ihr Gatte vom Teufel besessen sei, verliert Francoer die ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
496
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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