Just in Time

Schlagwörter:
Referat, Hausaufgabe, Just in Time
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Beschreibung / Inhalt
In dem vorliegenden Dokument geht es um das Konzept der Just-in-Time-Produktion und sequenzierten Lieferungen. Dabei wird die traditionelle Massenproduktion mit dem Ziel verglichen, Materialbestände in Lagern zu reduzieren und Kosten zu eliminieren, die keinen Beitrag zur Wertschöpfung leisten. Die Quellen der Arbeit stammen aus dem Buch „Just-in-Time Fertigung“ von Josef Görgens und der Diplomarbeit von Klemens Schwertberger aus dem Jahr 1995.

Einleitung: Hier wird die Geschichte von Toyota vorgestellt und wie sie die Automatisierung ihrer Fertigung begonnen haben. Durch ein spezielles Informationssystem mit Kanban-Kärtchen an den Behältern wurde die Fertigungssteuerung automatisiert, ohne dass jegliche elektronische Unterstützung notwendig war.

Die Informationssysteme von Ford Spain für seine Zulieferer: Hier wird erklärt, wie Ford Spain Angaben über den Bedarf aller Teile, die sie liefern müssen, erhält. Es wird zwischen zwei Arten von Berichten, der Materialfreigabe und dem Daily Call-In, unterschieden. Die Zulieferer bekommen kostenlose Personal Computer von Ford und eine Mailbox zugewiesen.

Segmentierung und das Stock Status System: Die Segmentierung gibt die an jedem Tag zu produzierenden Mengen jeder Fahrzeugvariante an. Das Stock Status System ist das EDV-unterstützte Bestandsführungssystem von Ford.

Material in Konsignation: Hier wird erläutert, dass dem Zulieferer von Baugruppen für deren Zusammenbau Material überlassen wird, das Eigentum von Ford ist.

Just-in-Time bei Ford Spain: Es wird erklärt, dass Zulieferer so schnell wie möglich verständigt werden müssen, wenn es darum geht, die Just-in-Time gelieferten Teile zu beschaffen. Wenn entschieden wird, welche Zulieferer welche Teile oder Baugruppen Just-in-Time liefern sollen, müssen bestimmte Voraussetzungen erfüllt sein, wie die Größe der Teile.
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Auszug aus Referat
JUST IN TIME und in weiterer Folge sequenzierte Lieferungen 1 Vorwort Das Thema der vorliegenden Arbeit sind Just-in-Time und sequenzierte Lieferungen, die die Quintessenz der Umstellung der Produktionsplanung und -steuerung darstellen, welche derzeit weltweit stattfinden. Im Gegensatz zur traditionellen Massenproduktion haben die neuen Methoden u.a. das Ziel, die Materialbestände in den Lagern so weit wie möglich zu reduzieren. Konkret sucht man in diesem Produktionssystem nach einem Weg, die Kosten jeder Tätigkeiten, welche keinen Beitrag zur Wertschöpfung leisten, weitgehend zu eliminieren. Diese Kosten beinhalten unter anderem auch jene, die aus unnötigen Lagerbeständen , welches gebundenes Kapital darstellt, und dem für deren Haltung und Handling notwendigem Personal resultieren. Die vorliegende Arbeit bezieht ihre Quellen aus dem Buch von Josef Görgens Just-in-Time Fertigung und der Diplomarbeit von Herrn Schwertberger Klemens aus dem Jahr 1995. Schwertberger bezieht sich in seiner Arbeit auf die Massenproduktion und Beziehungen von Ford of Spain zu seinen Zulieferern. Zur Veranschaulichung und zum besseren Verständnis der Zusammenhänge zu diesem Thema, sind die Beispiele und Liefertabellen aus dem Original übernommen. Ò 2 Einleitung Der Just-in-Time Begriff in der Literatur und: Was Toyota mit Just-in-Time zu tun hat. Mitte der 40er Jahre hatte die Toyota Motor Corporation, wie auch die gesamte übrige japanische Automobilindustrie einen deutlichen ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
2220
Art:
Fachbereichsarbeit
Sprache:
Deutsch
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