Wahlrecht in der Demokratie

Schlagwörter:
Referat, Hausaufgabe, Wahlrecht in der Demokratie
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschreibt verschiedene Aspekte der Demokratie und Wahlen. Es beginnt mit einer Erklärung des Begriffs „Demokratie“ und beschreibt dann die Unterschiede zwischen unmittelbarer und mittelbarer Demokratie. Es wird darauf hingewiesen, dass in der mittelbaren Demokratie Entscheidungen durch Volksvertreter getroffen werden und dass die Wähler bei Wahlen politisch mitbestimmen können. Die Funktionen der Wahlen werden als Partizipationsfunktion, Integrationsfunktion, Kontrollfunktion und Legitimitätsfunktion beschrieben.

Das Dokument beschreibt auch die Wahlrechtsgrundsätze, die in Deutschland gelten. Diese beinhalten das Prinzip der freien, allgemeinen, gleichen, geheimen und unmittelbaren Wahl. Es wird darauf hingewiesen, dass jeder Deutsche, der mindestens 18 Jahre alt ist, das Wahlrecht hat und dass jede Stimme gleich zählt. Es wird auch auf das Prinzip des passiven Wahlrechts hingewiesen, das bedeutet, dass jeder Deutsche oder in Deutschland lebende Unionsbürger, der mindestens 18 Jahre alt und seit mindestens einem Jahr ein Mitgliedstaat der Europäischen Gemeinschaft ist, wählbar ist.

Das Dokument ist sehr informativ und vermittelt ein grundlegendes Verständnis für die Prinzipien der Demokratie und Wahlen in Deutschland. Es ist verständlich und leicht verständlich geschrieben und enthält auch einige Abbildungen, um das Verständnis zu erleichtern. Es ist ein nützliches Informationsmaterial für jeden, der sich für die Funktionsweise der Demokratie und Wahlen in Deutschland interessiert.
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Auszug aus Referat
1. Die Rolle der Wahlen in der mittelbaren (repräsentativen) Demokratie Erklärung - Demokratie Artikel 20, Absatz 2 Grundgesetz: Staatsstrukturprinzipien - Alle Staatsgewalt geht vom Volk aus. Sie wird vom Volk in Wahlen und Abstimmungen und durch besondere Organe der Gesetzgebung, der vollziehenden Gewalt und der Rechtsprechung ausgeübt. aus dem Griechischen: Volksherrschaft bezeichnet Vielzahl von politischen Ordnungen, in denen sich die Herrschaft auf den Willen des Volkes beruft und dem Volk rechenschaftspflichtig ist Grundprinzipien: Gleichheitsprinzip Beteiligung des gesamten Volkes, bei dem Staatsgewalt liegt; keiner darf über den anderen herrschen Demokratie Selbstregierung des Volkes Mittelbare Repräsentative Demokratie: Entscheidungen durch Volksvertreter im Namen des Volkes Vertreter stehen in freier Konkurrenz Verzicht auf direkte Wahl des Staatsoberhaupts resultierend aus historischen Erfahrungen Unmittelbare (Plebiszitäre) Demokratie: Macht liegt beim Volk, Entscheidungen benötigen Zustimmung durch ein Plebiszit ( Volksabstimmung, Volksentscheid) Funktionen und Bedeutung der Wahlen Möglichkeit der politischen Mitbestimmung des Volkes durch Wahlen, Abstimmungen Engagement in Parteien und Interessengruppen Teilnahme an Demonstrationen Partizipationsfunktion: Teilnahme des Volkes an Wahlen entspricht politischer Mitsprache Integrationsfunktion: zeigt Zusammenspiel zwischen Wählern und Repräsentanten Kontrollfunktion: Wähler kann Regierung sein Vertrauen ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
470
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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