Der Schlaf

Schlagwörter:
EEG, Traum, Referat, Hausaufgabe, Der Schlaf
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Beschreibung / Inhalt
Das hier beschriebene Dokument behandelt das Thema Schlaf und Schlafstörungen. Es wird beschrieben, wie Schlaf durch verschiedene Messmethoden wie das Elektroenzephalogramm (EEG) überwacht werden kann und welche Körperfunktionen während des Schlafs verlangsamt werden. Weiterhin wird auf die unterschiedlichen Schlafphasen eingegangen, sowie auf die Veränderungen im Schlafbedürfnis und -verhalten im Verlauf des Lebens. Der Unterschied zwischen Rem- und Non-Rem-Schlaf wird erklärt und es wird auf die Unterschiede in den Träumen in diesen beiden Phasen eingegangen. Es werden auch Alpträume beschrieben und wie sie sich von normalen Träumen unterscheiden. Der Artikel gibt ein umfassendes Bild über den Schlaf und mögliche Abweichungen davon.
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Auszug aus Referat
Ein drittel des Lebens im Schlaf durchschnittlich 15 aller Erwachsenen Schlafstörung 3 Arten: Elektroenzephalogramm (EEG) es misst die elektrische Aktivität des Hirns Elektrookulogramm (EOG) misst Augenbewegungen Elektromyogramm (EMG) misst Bewegungen der Kinnmuskulatur Andere: Atemfühler, dehnungssensible Gurte an Brust, Schnarchmikrophon Beispiel vorlesen Rem Schlaf ist ganz besonders. Angenommen, dass man träumt. Ist falsch. Der Rem Schlaf weitgehend unerforscht. Die populärste Hypothese von Freud, dass Ausdruck unbewusster Impulse (Wunscherfüllung). Nicht bestätigt. Bestätigt ist, dass im Rem Schlaf Prozesse ablaufen, deren korrelate kognitive Vorgänge mit der Speicherung, Konsolidierung von Gedächtnisinhalten und Lernen zu tun haben. Aber wieder zurück zum Schlaf. Gelegentlich Aufwachen Am ende der Rem Phase im übergang ist Aufwachen nicht selten Im Alter öfteres Aufwachen Vor dem Erwachen steigert sich Cortisol (Stresshormon) und Körpertemperatur Körper bereitet sich auf das Erwachen vor Zusammenfassend Ein Schlafzyklus Aufeinander Folge von Non-REM (Stadium 1-4) und REM Schlaf (Zyklus 90 min. lang) Mit Schlafbefinn Körpervorgänge auf Sparflamme. Körpertemperatur fällt, Atmung und Puls werden langsamer. Wachstumshormon erreicht im Tiefschlaf extrem hohe Werte Schlaf in verschieden Lebensabschnitten Säugling ersten Tage nach Geburt 2 3 Schlafend Abstand 2-6 Stunden wacht auf und schläft wieder ein. Schlaf gleichmäßig verteilt 3 Monate alt Wachzeiten nachts selten, 6 ...
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Autor:
Kategorie:
Sonstiges
Anzahl Wörter:
653
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
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