Goethe, Johann Wolfgang von: Prometheus

Schlagwörter:
Zeus, Götter, Referat, Hausaufgabe, Goethe, Johann Wolfgang von: Prometheus
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Beschreibung / Inhalt
Das Dokument beschreibt eine Hausaufgabe, in der das Gedicht „Prometheus“ von J.W. Goethe interpretiert werden soll. Es werden die ersten sechs Strophen des Gedichtes analysiert. In den ersten beiden Strophen kritisiert Prometheus Zeus und dessen Einfluss auf das Leben der Menschen. In den Strophen 3 bis 5 blickt Prometheus auf seine einsame Kindheit zurück und fragt Zeus, warum er ihn ehren sollte. In der 6. Strophe zieht Prometheus ein Fazit und erklärt, dass er nun die Menschen nach seinem Bilde formt und ihnen dieselbe Verachtung wie ihm gegenüber Zeus einpflanzt. In der Analyse werden verschiedene Stilmittel wie Parallelismus, Enjambement, rhetorische Fragen und Neologismus beschrieben. Der Autor der Hausaufgabe schließt mit einem Hinweis auf seine Website.
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Auszug aus Referat
Hausaufgabe aus dem Deutschen Interpretation des Gedichtes Prometheus von J.W. Goethe (1775) II.1.) 2.) 3.) In den ersten beiden Strophen bezieht sich Goethe auf die aktuelle Situation der Hauptperson Prometheus. Dieser spricht den Göttervater Zeus an und gibt ihm zu verstehen, dass er sich aus dem Leben der Menschen heraushalten soll (Z.1f.). Außerdem unterstellt er ihm, dass dieser ihn beneidet (Z.12). In der 2. Strophe führt er die Kritik fort und behauptet, die Götter seien die ärmsten Geschöpfe unter der Sonn (Z.14f). Nach seiner Ansicht müssen die Götter mühsam von den Gebeten und Opfern ihrer Gläubiger zehren (Z.15ff.). Es werden auch Stilmittel verwendet, wie zum Beispiel gleich zu Beginn ein Parallelismus (Bedecke..., Und übe...). In den Zeilen 13 14 kann man ein Enjambement beobachten. Prometheus kritisiert Zeus massivst, indem er ihm versucht zu sagen, dass er ihn in Ruhe lassen soll. Er ist also kein Atheist, aber anscheinend jemand, der von Gott enttäuscht wurde, denn man kann fast schon von hass-geprägter Ausdrucksweise sprechen. In den Strophen 3 bis 5 blickt Prometheus dann auf die Vergangenheit zurück. Er lässt seine Kindheit Revue passieren, in der er einsam war und auch in Gott keine Hilfe für seine Probleme gefunden hat. Deshalb fragt er Zeus, welchen Grund er haben sollte, ihn zu ehren (Z.38). Man kann einen Parallelismus in den Zeilen 29 bis 32 beobachten, und ferner verwendet Goethe rhetorische Fragen, wie in den Zeilen 39ff. deutlich wird. Die Worte ...
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Autor:
Kategorie:
Deutsch
Anzahl Wörter:
426
Art:
Referat
Sprache:
Deutsch
Bewertung dieser Hausaufgabe
Diese Hausaufgabe wurde bisher 30 mal bewertet. Durchschnittlich wurde die Schulnote 3 vergeben.
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