Entdeckungen - die großen geografischen Entdeckungen von 1200 bis 1550

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Gründe für Entdeckungsfahrten, Voraussetzungen für die Entdeckungsfahrten, Folgen und Bedeutung, Referat, Hausaufgabe, Entdeckungen - die großen geografischen Entdeckungen von 1200 bis 1550
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Referat

Die großen geografischen Entdeckungen in den Jahren 1200 bis 1550

Bestandteil einer Facharbeit von Max Kaufmann aus dem Jahr 2022

Gliederung / Inhalt

Einleitung

In der Zeit während der Ausarbeitung dieser Facharbeit hat mich ein Gedanke stets begleitet, über welche Persönlichkeiten oder Entdeckungen werden wohl Schüler in vielleicht 200 oder 300 Jahren berichten? Tritt die Menschheit zukünftig die Eroberung des Weltalls an? Wird dadurch die Eroberung unserer eigenen Welt in den Hintergrund gestellt? Die Tatsache, dass die Entdeckungen auch nach dem 18. Jahrhundert fortgesetzt wurden, zeigt deutlich, dass der technische Fortschritt die Entdeckungen weiter vorantreibt und uns letztendlich erst ermöglicht, neue Entdeckungen zu machen. Die Zeit der Entdeckungen war weder 1492 mit der Entdeckung Amerikas noch 1969, als Neil Armstrong den Mond als erster Mensch betrat, beendet.

Die Entdeckung unserer eigenen Welt ist ein spannender Teil der Zeitgeschichte. Daher war es für mich von vornherein klar, dass dies das Thema meiner Facharbeit werden sollte.

Die vorliegende Facharbeit beschäftigt sich mit den Entdeckern der Zeit zwischen dem 15. und 18. Jahrhundert. Es werden wichtige Persönlichkeiten vorgestellt, Voraussetzungen, Folgen und Bedeutung der Entdeckungsfahrten werden betrachtet.

Der Zeitraum vom 15. bis zum 18. Jahrhundert wird im Allgemeinen das Zeitalter der Entdeckungen bezeichnet. Bedeutungsvoll sind die Jahre 1415 bis 1531.

Das Jahr 1492 ist sicher das Jahr, das jeder mit den großen Entdeckungen in Verbindung bringt. Christoph Kolumbus entdeckte Amerika und hat damit die Geschichte Europas und Amerikas für immer verändert. Nach Kolumbus wurde die „Neue Welt“ immer weiter erkundet und schließlich erobert. Wenn wir heute nach Amerika blicken, ist von der Feindseligkeit, der Brutalität und der Grausamkeit dieser Zeit nichts mehr zu sehen. Die Eroberung Amerikas ist jedoch mit Furcht und Schrecken, das in die „Neue Welt“ gebracht wurde, unweigerlich verbunden.

Aus der zufälligen Entdeckung, Kolumbus war bis zu seinem Tod nicht bewusst, dass er einen neuen Kontinent entdeckt hatte, wurde ein Paradies für den Europäer. Interessant ist dabei, dass Amerika nicht nach Kolumbus, sondern nach Amerigo Vespucci benannt wurde. Auf den Kartografen Martin Waldseemüller ist dies zurückzuführen. Im Jahr 1507 erstellte Waldseemüller eine erste Weltkarte mit dem neuen Kontinent Amerika. Obwohl er in der gleichen Zeit wie Kolumbus lebte, benannte er den neu entdeckten Kontinent dennoch nach dem Seefahrer Amerigo Vespucci. Die Reiseberichte von Vespucci werden ihn wohl einfach mehr begeistert haben.

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Welche Gründe gab es für die Entdeckungsfahrten?

Die große Zeit der Entdeckungsfahrten war zwischen 1450 und 1650.

Um auf Entdeckungsreisen zu gehen, gab es zahlreiche Anlässe. Ruhm, Ehre und Reichtum waren wichtige Beweggründe sich auf Entdeckungsreisen zu begeben. Eroberungen und Erschließungen fremder Länder waren ein weiterer Anlass. Auch das Missionieren, also anderen Völkern das Christentum näherzubringen, war eine wichtige Motivation. Der wichtigste Grund eine Entdeckungsreise zu unternehmen, war jedoch der Wirtschaftliche. Kostbare Stoffe und Gewürze, die bisher über Landwege beschwerlich nach Europa gebracht worden waren, sollten über den Seeweg nach Europa transportiert werden.

In Europa waren Pfeffer und andere Gewürze sehr begehrt und preisintensiv. Für die Waren, die aus Übersee mitgebracht wurden, konnten in Europa hohe Preise erzielt werden. Aus Mittel- und Südamerika kamen vorwiegend Gold und Silber, aus Westafrika Gold, Pfeffer und Elfenbein, aus Südafrika Gold und Elfenbein, aus Indien Edelsteine, Pfeffer und Indigo, aus Südindien Perlen und Zimt, aus China Seide, Porzellan und Lacke sowie aus Indonesien Gewürze.

Ab dem 17. Jahrhundert rückten die wirtschaftlichen Interessen in den Hintergrund. James Cook, ein britischer Seefahrer und Entdecker, unternahm mehrere Reisen in den Pazifik. Während er auf Reisen war, fertigte er Karten von der Ostküste Australiens und Neuseeland an, erforschte das Barriereriff und beobachtete eine Sonnenfinsternis auf Tahiti. Cook brachte statt kostbaren Stoffen, Gewürzen oder Gold eine Schiffsladung mit botanischen und archäologischen Entdeckungen mit nach England.

Im 19. Jahrhundert, dem Zeitalter für wissenschaftliche Expeditionen und Entdeckungen, machten sich viele Forscher in der ganzen Welt auf den Weg, um unbekannte Regionen zu entdecken. So nach und nach wurden die weißen Flecken auf der Landkarte immer weniger.

Die Entdecker, die im 20. Jahrhundert auf Entdeckungsreisen gingen, erforschten die Arktis oder ihr Gegenstück im Süden, die Antarktis. Robert Edwin Peary betrat den Nordpol als erster Mensch im Jahr 1909. Die Erforschung des Südpols glich in den Jahren 1909 bis 1911 einem Wettlauf. Jeder Forscher, der die Reise zum Südpol antrat, wollte der Erste sein. Diesen Wettbewerb gewann am 14. Dezember 1911 der norwegische Seemann und Polarforscher Roald Amundsen.

Jetzt gab es keine weißen Flecken mehr auf der Karte. Die Oberfläche der Erde war entdeckt, erkundet und vollständig kartografiert. Trotzdem, die Neugierde der Menschheit ist unstillbar. Es gibt noch zwei große Unbekannte zu entdecken – die Tiefsee und das Weltall.

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Welche Voraussetzungen machten diese Reise ins Unbekannte möglich?

Um Reisen ins Unbekannte zu unternehmen, waren einige Voraussetzungen nötig. Zunächst spielt die Wissenschaft eine große Rolle.

Schon in der Antike circa 150 n. Chr. vertrat der Mathematiker Claudius Ptolemäus die These, dass die Erde eine Kugel sei und alle Planeten würden sich um die Erde bewegen (geozentrisches Weltbild). Diese These wurde erst 1400 Jahre später von Kepler, Kopernikus und Galilei widerlegt (heliozentrische Weltbild). Des Weiteren verfasste Ptolemäus eine „geografische Anleitung“. In dieser Aufzeichnung war die bisher bekannte Welt und ihrer Bewohner aufgezeichnet.

Als festen Punkt für die Längengrade, Meridian (180°) verwendete er die kanarischen Inseln. Die Abgrenzung des Breitengrades (0°) ist bis heute der Äquator. Ptolemäus beschäftige sich mit der Berechnung des Erdumfangs. Er übernahm die falschen Ergebnisse anderer Mathematiker, die dann in der Literatur falsch niedergeschrieben worden sind. Christoph Kolumbus machte von dieser Literatur Gebrauch. Heraus kam ein viel zu kleiner Erdumfang (30.000 km). Somit berechnete Kolumbus viel zu kurze Seewege nach Asien, ein wichtiger Grund, warum Kolumbus immer davon ausgegangen war, Asien und nicht einen neuen Kontinent erreicht zu haben.

Eine weitere Voraussetzung, um auf eine Entdeckungsfahrt zu gehen, sind Kenntnisse in der Astronomie. Hierfür wurden die Toledaner Tafeln zur Hilfe genommen. Die Toledaner Tafeln sind eine von arabischen Gelehrten zusammengestellte astronomische Datensammlung aus dem 11. Jahrhundert. Sie dienen zur Berechnung von Finsternissen, Positionen der Planeten und zur Kalenderrechnung.

Welt- bzw. Segelkarten waren wichtig für Entdeckungsreisen. Toscanelli, Arzt, Mathematiker und Kartograf, fertigte 1474 eine Weltkarte an, die als Basis für Christoph Kolumbus diente. Kolumbus bemerkte schnell, dass diese Karte einige Tücken verbarg. Es gab viele fehlende kartografische Kenntnisse, unter anderem der Küstenverlauf anderer Kontinente.

Hochseetaugliche Schiffe waren die wichtigste Voraussetzung. Für längere Fahrten über den Ozean war die Galeere (ein mediterranes gerudertes Kriegsschiff) unbrauchbar. Das Wikingerboot, das leicht und schlank war, hielt der rauen See nicht stand. Zwei neue Schiffstypen, im Ostseeraum die Kogge und im Atlantik Raum die Karavelle, wurden entwickelt. Beide Schiffstypen wurden mit jeweils zwei neuen Segeltypen, das Rahsegel für den Rückenwind und das Lateinsegel für den Seitenwind, ausgestattet. Die Kogge sowie auch die Karavelle erhielten jeweils das Heckruder. Es war leichter zu bedienen als die üblichen Seitenruder. Schiffsgeschütze, die sich an Bord befanden, machten sie für Nicht-Europäer unbesiegbar.

Natürlich mussten Navigation und weitere technische Geräte nachgebessert bzw. entwickelt werden. Das Astrolabium und der Quadrant, diese Geräte ermöglichen die Höhenmessung der Gestirne (Sonne, Mond, helle Planeten und Sterne), wurden von europäischen Gelehrten weiterentwickelt. Ursprünglich wurden die Geräte jedoch von arabischen Gelehrten entwickelt. Der Jakobsstab, ein früheres astronomisches Instrument zur Winkelmessung und zur mittelbaren Streckenmessung, wurde vermehrt eingesetzt und erleichterte die Seefahrt. Der in China entwickelte Kompass, der schon dort um 1080 angewandt wurde, wurde von europäischen Gelehrten verbessert und ab 1270 genutzt. Dass es eine Abweichung des magnetischen Nordpols gab, war schon vor der Entdeckung Amerikas bekannt.

Das 14. Jahrhundert, das europäische Spätmittelalter, brachte einschneidende Veränderungen mit sich. Der Fall von Akkon, der letzten Festung der Kreuzritter, beendete 1291 endgültig das Zeitalter der Kreuzzüge im Nahen Osten. Zeitgleich hielt die Pest in Europa Einzug und raffte einen großen Teil der europäischen Bevölkerung dahin. Die Anerkennung des Adels ließ im Bürgertum nach.

Das Bürgertum war der Grund warum Handel und Gewerbe immer größer wurden, denn die Nachfrage, besonders nach orientalischen Gewürzen, wuchs immer weiter an. Viele Händler erlangten einen immensen Reichtum, aufgrund des neu entstandenen Seehandels. Es gab klare wirtschaftliche Interessen neue Gebiete zu entdecken bzw. bekannte Regionen besser erreichbar zu machen. Daher ist auch das Zusammenwirken des kapitalkräftigen Bürgertums mit der Krone als wichtige Voraussetzung für die Entdeckungsfahrten zu benennen.

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Welche Folgen hatte die Entdeckung Amerikas für die einheimische Bevölkerung?

Durch die Ankunft der europäischen Eroberer, allen voran Christoph Kolumbus, begann ein furchtbarer Leidensweg für die Einwohner Amerikas, der kaum in Worte zu fassen ist. Allein an den eingeschleppten Krankheiten der Europäer wie etwa Masern, Pocken, Typhus oder der Grippe verstarben weit mehr Einheimische als an den kriegerischen Auseinandersetzungen. Die eingeschleppten Krankheiten waren ein Grund, warum es den Eroberern so leicht fiel, neue Gebiete für sich einzunehmen.

Die Landwirtschaft der Einwohner ging langsam zugrunde. Durch den Völkermord der Europäer und die Ausbreitung tödlich verlaufender Krankheiten ging die Zahl der Ureinwohner stark zurück. Es gab weniger Menschen, die die Felder bewirtschaften konnten, aber auch weniger Menschen, die ernährt werden mussten. Forscher gehen heute davon aus, dass bis zu 90 % der damaligen Ureinwohner allein durch auftretende Seuchen verstarben.

Dadurch, dass viele große Ackerflächen nicht mehr genutzt wurden, eroberten sich Bäume und Sträucher das Land zurück, die neuen Pflanzen, die nun wuchsen, nahmen mehr und mehr Kohlenstoffdioxid aus der Luft auf, sodass der Gehalt des Treibhausgases in der Atmosphäre sank. Dadurch, so legen jüngere Forschungsergebnisse nahe, hatte die Eroberung der „Neuen Welt“ sogar direkten Einfluss auf das Klima. Durch die deutliche Absenkung des CO2-Gehalts in der Luft schwächte sich der Treibhauseffekt ab und unsere Erde kühlte sich ab.

Nach Schätzungen lebten vor Ankunft der Europäer in Amerika rund 60 Millionen Menschen, rund 100 Jahre später zum Ende des 16. Jahrhunderts dürften es nur noch rund 6 Millionen Menschen gewesen sein.

Unterdrückung, Versklavung, die Ausbeutung der Ureinwohner und das Zerstören der indianischen Kulturen sind Folgen der Eroberung Amerikas, die die Ureinwohner direkt betrafen und ihre weitere Entwicklung beeinflussen sollten. Auch die Bevölkerungsstruktur veränderte sich, mit der Eroberung Amerikas lebten Indianer und Menschen unterschiedlicher Hautfarbe, Religion und Bildung zusammen.

Auswirkungen sind ebenfalls in der Flora und Fauna zu benennen. Zahlreiche Nutzpflanzen und Nutztiere wurden erst durch die Europäer nach Amerika gebracht. Während die Europäer etwa Weizen nach Amerika brachten, sind auch umgekehrt solche Entwicklungen auszumachen. So können wir uns heute kaum vorstellen, dass Tomaten und Kartoffeln erst durch die Eroberung Amerikas ihren Weg nach Europa fanden. Die wichtigsten Nutztiere, die in Europa schon lange ihren Siegeszug angetreten hatten, waren in Amerika noch völlig unbekannt. Erst die Eroberer brachten Schweine, Kühe oder Pferde in die „Neue Welt“. Unter dem Punkt Bedeutungen der Entdeckungsfahrten werde ich diese Gedanken erneut aufgreifen.

Zusammenfassend kann man sagen, dass der heute internationale Handels- und Reiseverkehr in den damaligen Entdeckungen und Eroberungen seinen Anfang nahm. Die heute überall verbreitete Globalisierung kann gewissermaßen als Nachlass von Kolumbus bezeichnet werden.

Die direkten Folgen für die Ureinwohner Amerikas wie kriegerische Auseinandersetzung, Krankheiten, Ausbeutung und Versklavung verdeutlichen schnell, dass die Europäer eher Furcht und Angst in der „Neuen Welt“ verbreitet haben. Genützt hat die Entdeckung Amerikas zunächst einzig und allein der „Alten Welt“.

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Welche Bedeutung hatten die Entdeckungsfahrten?

Die Namen der großen Entdecker, wie Kolumbus, Da Gama, Polo und Magellan, stehen immer in Verbindung mit den großen geografischen Entdeckungen. Diese bedeutende Entdeckungsfahrten trugen dazu bei, das geografische Weltbild zu erweitern und Irrtümer aufzuklären. Erst die Entdeckungsfahrten lieferten etwa den praktischen Beweis dafür, dass es sich bei der Erde um eine Kugel handelt.

„Die Ankunft von Christoph Kolumbus in Amerika 1492 gilt als Startsymbol der professionalisierten Globalisierung des Artenaustauschs“, sagt Ingo Kowarik, Pflanzenökologe an der Technischen Universität Berlin. Die Tier- und Pflanzenwelt hatten sich deutlich aufgrund des Austausches zwischen den Kontinenten, vorerst in Amerika und Europa, verändert. Das berühmteste Mitbringsel von Christoph Kolumbus nach Europa ist die Kartoffel. Heute verdanken wir dem Austausch der Pflanzenwelt, dass es Apfelsinen in den USA, Tomaten in Italien, Chili in Thailand und Schokolade in der Schweiz gibt. Über das Meer gelangte der Mais nach Afrika, die Süßkartoffel nach Ostasien, Pferde und Äpfel nach Amerika, Rhabarber und Eukalyptus nach Europa. Wäre der Austausch nicht gewesen, hätte es Europa schwer gehabt, zur Weltmacht aufzusteigen.

Der Seehandel schuf die Grundlagen für die Entwicklung weltweiter Wirtschaftsbeziehungen und Verflechtungen, aus denen unsere heutige globalisierte Welt hervorging. Mit dem immer größer werdenden Handel entwickelte sich im 15. Jahrhundert ein neuer Schiffstyp. Aufgrund der Eigenschaften des Baustoffs Holz war schnell die Größengrenze erreicht. Erst als die Nutzung von Stahl ins Spiel kam, konnten größere Schiffe gebaut werden wie etwa Containerschiffe. Heutzutage sind Schiffe das wichtigste Transportmittel für Massenware. Die weitere Entwicklung führte sogar dazu, dass die heutige Passagierschifffahrt im Rahmen einer Kreuzfahrt als Urlaub angesehen wird.

Die Bedeutung der Weltmeere wuchs durch die Entdeckungen stark an, die Ausweitung des Handels und der Güteraustausch hatten enorme Auswirkungen auf Europa und auch die Macht einzelner Staaten. Spanien, Portugal, England, Frankreich oder Holland wurden zu Großmächten. Auch spätere Streitereien um Kolonien sind auf die Entdeckungsfahrten und ihre Eroberungen zurückzuführen.

Religionen und der unterschiedliche Glaube an Gott fanden durch die Entdecker Verbreitung in der Welt. Religionen vermischten sich ebenso wie die Menschen unterschiedlicher Kontinente. Das gesamte Erscheinungsbild der heutigen Bevölkerung ist beeinflusst, durch verschiedenste Ureinwohner unterschiedlicher Kontinente, die sich in der Welt verteilten.

Je mehr ich mich mit dem Thema meiner Facharbeit beschäftige, umso mehr frage ich mich: Was wird die Menschheit noch entdecken? Wie sieht es auf der Erde in 200 Jahren aus? Wird die Menschheit irgendwann einen Planeten entdecken, auf dem es möglich ist zu leben?

Fakt ist, wir sind neugierig. Ohne unsere Neugierde wären wir nicht in der Lage heute ins Weltall zu fliegen oder mit U-Booten in die Tiefsee zu tauchen. Jede neue Entdeckung wird neue Fragen aufwerfen und die Menschheit dazu bringen immer weiteres entdecken zu wollen.

Dieses Video wurde auf YouTube veröffentlicht.

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