Christentum - das Judentum als Mutterreligion des Christentums

Schlagwörter:
Judenpolitik der römischen Kaiser, Herkunft und Verbreitung des Christentums, Staat gegen die Christen, Christenverfolgung, Referat, Hausaufgabe, Christentum - das Judentum als Mutterreligion des Christentums
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Referat

Judentum und Christentum

Gliederung / Inhalt

Christentum

Das Christentum ist eine Religion, die auf dem Leben und den Lehren Jesu von Nazareth basiert, wie im Neuen Testament beschrieben. Seine Anhänger, die als Christen bekannt sind, glauben, dass Jesus Christus der Sohn Gottes und Retter aller Menschen ist, deren Kommen als Messias im Alten Testament prophezeit wurde. Je nach spezifischer Glaubensrichtung des Christentums können die Gepflogenheiten Taufe, Eucharistie (Heilige Kommunion oder Abendmahl), Gebet (einschließlich des Vaterunser), Bekenntnis, Konfirmation, Bestattungsrituale, Hochzeitsriten und die religiöse Erziehung von Kindern umfassen.

Das Christentum entwickelte sich im 1. Jahrhundert n. Chr. als jüdisch-christliche Sekte des Zweiten Tempeljudentums. Bald zog es auch heidnische Gottesfürchtige an, was zu einer Abkehr von jüdischen Bräuchen und der Etablierung des Christentums als eigenständige Religion führte. In den ersten Jahrhunderten seiner Existenz verbreitete sich das Christentum im gesamten Römischen Reich, aber auch in Äthiopien, Transkaukasien und einigen Teilen Asiens.

Konstantin der Große konvertierte zum Christentum und entkriminalisierte es durch das Edikt von Mailand (313). Der Erste Rat von Nicäa (325) etablierte einen einheitlichen Glaubenssatz im gesamten Römischen Reich. Um 380 bezeichnete das Römische Reich das Christentum als Staatsreligion. Nach dem Zeitalter der Entdeckung (15. bis 17. Jahrhundert) wurde das Christentum durch Missionsarbeit und Kolonisation in Amerika, Ozeanien, Afrika südlich der Sahara und in der übrigen Welt verbreitet.

Es gibt 2,3 Milliarden Christen auf der Welt, das sind 31,4% der Weltbevölkerung. Heute sind die vier größten Zweige des Christentums die katholische Kirche (1,3 Milliarden), der Protestantismus (920 Millionen), die östlich-orthodoxe Kirche (260 Millionen) und die orientalische Orthodoxie (86 Millionen). Das Christentum und die christliche Ethik haben eine herausragende Rolle bei der Entwicklung der westlichen Zivilisation gespielt, besonders in Europa während der Spätantike und des Mittelalters.

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Das Judentum - die Mutterreligion des Christentums

Das Judentum kann man als die Mutterreligion des Christentums bezeichnen, denn Jesus Christus sah sich vor allem als der Messias des Judentums (aber natürlich auch der ganzen Menschheit), was seine Einmaligkeit noch unterstreicht. Denn das Judentum ist mit dem Zoroastrismus die einzige Monotheistische Religion die ihre Wurzeln in der Frühantike hat und die heute immer noch existiert. Jesus Christus wirkte auch nur im alten Israel oder in den Gebieten, die unmittelbar mit dem historischen Reich in Verbindung standen (Ägypten, Äthiopien). Dabei stand für seine Zeitgenossen von Anfang an fest, Jesus ist der lange ersehnte Sohn Davids, der das historische Reich Israel (das jetzt ein Protektorat der Römer war und in vier Fürstentümer aufgeteilt, deshalb Tetrarchie) wieder aufrichten wird um es zu alter Größe zu führen.

Jesus Christus war jedoch mehr als das. Wie es die Bibel schildert, wollte Jesus das Reich Gottes auf der Welt errichten, das kein Ende hat. Das alles ist christliche Mythologie, die aber mit der jüdischen eng verflochten ist. Denn die Messiaserwartung und der Messiasglaube ist in Israel entstanden und hat dann Einzug in andere Weltreligionen gehalten. Jesus Christus lebte das Leben eines jüdischen Wanderpredigers und Wunderheilers, nach dem er seinen Beruf als Zimmermann niedergelegt hatte und eine Schar von Jüngern um sich sammelte. Sein Anspruch auf den Thron Israels weckte sehr viel Hoffnung, nicht nur in den vier Fürstentümern (Judäa, Ituräa, Galiläa und Samarien), sondern in der ganzen Welt. Was die Ankunft der drei Weisen aus dem Morgenland beweist. Doch weckte auch den unverhohlenen Gräuel der herrschenden Kasten der Pharisäer und Sadduzäer, die in ihm einen Irrlehrer sahen, der das Volk vom rechten Weg abbringen wolle. Dazu zusagen ist, dass es diese Irrlehrer tatsächlich gab und dass durch sie viele Menschen umgekommen sind, einer von ihnen war Theudas.

Jesus Botschaft war aber nicht wie die der falschen Propheten und der Irrlehrer, sondern einmalig in ihrer Aussage. Jesus Christus sah sich in einer Reihe mit den alttestamentlichen Propheten wie Elia, Jesaja und Jeremia, die von der Errettung des Volkes Israel durch seinen Gott am Ende der Tage sprachen. Und genau das glaubten Juden wie Christen zu Zeiten Jesu, nämlich das sie in einer Endzeit lebten. Jesus wirken kann man nur im Zusammenhang mit einer gewissen Kenntnis des Judentums verstehen. Das Abendmahl z. B. weist sehr viele Parallelen zum jüdischen Pessachmahl auf und Feste wie Weihnachten oder Ostern werden fast zur gleichen Zeit wie Chanukka oder eben auch Pessach gefeiert.

An Pessach feiern die Juden den Auszug aus Ägypten, was man als eine direkte Parallele zur Auferstehung Jesu sehen kann, von den Toten. Jesus predigte aber auch Versöhnung, nicht nur mit den Samaritanern, sondern auch mit den Römern und anderen Nichtjuden. Was die jüdischen Gelehrten aber als mit dem Judentum unvereinbar ablehnten. Wäre das die Rettung für das Volk Israel gewesen, die es vor der Verschleppung aus dem versprochenem, dem Gelobten Land bewahrt hätte. Wir wissen es nicht, jedoch können wir sagen, das die Botschaft Jesu schon viele Menschen befreit und bewahrt hat, vor sich selbst und der eigenen Gier, dem eigenen Stolz und der eigenen Bequemlichkeit. Judentum und Christentum sind miteinander durch die Bibel verwandt, denn alles aus dem neuen Testament ist auch im alten enthalten. Jesus wiederholt die Worte der alten Propheten und gibt an, sie seien für ihn geschrieben worden. Was nur wenige glauben können, weil diese Aussage von einer Tragweite ist, die nicht mal ein Hohepriester ganz nachvollziehen kann.

Deswegen dürfen wir die Menschen von damals nicht verurteilen und über sie richten, denn mit dem leibhaftigen Sohn Gottes konfrontiert zu werden, würde wohl die meisten von uns verwirren und entsetzen. Seit Mose bemüht sich das Judentum ständig, seiner Existenz und den Verpflichtungen als Gottes erwähltes Volk denkend zu vergewissern. Das Christentum ist mit diesem Charakter wesensverwandt und trägt eine ähnliche Verantwortung. Beide Religionen sind sich entwickelnde und lebendige Kräfte in der heutigen Zeit, die einen gemeinsamen Ursprung haben, nämlich das historische heilige Land zwischen Jordan und dem Mittelmeer.

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Judenpolitik der römischen Kaiser

  • grundsätzlich wurde die jüdische Religion im Jahre 47 (Caesar) und 12 (Augustus) erlaubt
  • es gab jedoch immer wieder Konflikte
  • für die Juden waren diese Konflikte religiös; Rom sah es jedoch als Rebellion gegen den Saat an
    • Juden verweigerten zum Beispiel die Kaiserverehrung

Römische Religion

  • Polytheismus (Glaube an eine Vielzahl von Gottheiten; Vielgötterei)
  • Kaiser auch pontifex maximus (oberster Priester)
  • Menschen hatten Furcht vor den Göttern
  • Loyalität zum Kaiser → monotheistische Religionen waren Feinde vom Kaiser, da für sie der Kaiser kein Gott darstellte → Konflikte
  • Auch Christen galten noch lange als Juden; erst nach der Ablehnung jüdischer Traditionen (Apostelkonzil im Jahre 48) bildeten sie eine eigene Gruppe → Konflikte mit Juden
  • Im Jahre 70 → Zerstörung des Tempels

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Herkunft und Verbreitung des Christentums im 1. bis 3. Jahrhundert

  • Christen leben in der Erwartung, dass Christus bald wiederkommt
  • Noch keine richtige Lehre Jesu ausgeformt:
    • Christen vollbrachten diakonische Arbeit
    • Mehr Anhänger
  • Christus gab den Menschen Kraft, da er eine historische Gestalt war

Bischöfe:

  • Vorsteher der Gemeinden
  • trafen sich auf Synoden (höchstes Gremium der orthodoxen Kirchen), um Fragen zu klären
    • Träger der Autorität beim Zerfall des römischen Reiches
  • Viele gebildete Leute traten in das Christentum ein → Diskussion → Stärkung des Glaubens durch Klärung von Problemen in den Diskussionen
  • Christentum hat die Gemeinsamkeit zum jüdischen Gott bewahrt
  • Gleichheit aller Menschen
  • Persönliche Beziehung zu einem Gott
  • Christentum besaß eine Organisation, ähnlich wie Rom
  • christliche Gemeinden hatten Kontakt untereinander

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Staat gegen die Christen: die Verfolgungen der Christen ab dem 2. Jahrhundert

  • Menschen suchten nach Göttern, die sie schützten
    • Krise entstand, nach Vorgabe des Kaisers, durch mangelnde Verehrung der Götter (→ Neuplatonismus)
    • Kaiser Decius (249 – 251) ordnete an Opfer zu bringen → Bescheinigung
    • Christen opferten nicht alle

1. Christenverfolgung

  • die Verfolgung endete mit dem Tod Decius 251
  • Kaiser Valerian nahm die Verfolgung 257 wieder auf → erfolglos, da heidnische Bevölkerung die Christen schützten

2. Christenverfolgung

  • in den Jahren von 303 – 311 unter Kaiser Diokletian (im Westen) (284 – 316, 305 zurückgetreten) und Kaiser Galerius ( im Osten) (293 – 311)
  • versuchten die altrömischen Werte wieder aufleben zu lassen, um den Staat zu sichern
  • im Westen beendete Kaiser Konstantin 306 die Verfolgung
  • im Osten führte Kaiser Galerius sie bis 311 fort
    • dann „Toleranzedikt“

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Privilegierung des Christentums seit dem 4. Jahrhundert bis zur Reichskirche

  • Kaiser Konstantin (312 – 337) förderte die Ausbreitung der Christen
  • sah es als Chance den Staat wieder zu stärken
  • im Jahr 380 wurde die christliche Religion dann zur Staatsreligion unter Kaiser Theodosius I. (379 – 395)
    • Niceaner sind die „rechtgläubigen“
    • andere waren heterodox, wie Juden, Heiden und Häretiker
    • Häretiker: „falscher Glaube“ → sahen Christus nur als gottähnlich an
    • Heiden: Anhänger der altrömischen Staatsreligion
    • Juden: galten als „Jesusmörder“ → standen aber unter dem Schutz des Staates
    • alle Gruppen wurden jedoch von den Christen abgelehnt

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Einheit des Christentums als Politikum: Das Konzil von Nicäa

Das Erste Konzil von Nicäa wurde von Konstantin I. im Jahre 325 nach Nicäa (heute İznik, Türkei) bei Byzantion (heute Istanbul) einberufen. Im Herbst 324 hatte Konstantin die Alleinherrschaft erlangt; ein Grund für die Einberufung des Konzils könnte der Wunsch gewesen sein, die neu gewonnene Reichseinheit auch durch ein kirchliches Konzil für das gesamte Römische Reich mit Konstantins Namen und seiner Herrschaft zu verbinden. Daneben galt es, verschiedene Probleme wie die Regelung des Osterfestes zu lösen, aber auch den in Alexandria ausgebrochenen Streit um den Arianismus, immer mit dem Ziel, die Kircheneinheit herzustellen. Etwas mehr als 200, womöglich auch mehr als 300 Bischöfe und andere Kleriker kamen nach Nicäa, fast alle aus dem Osten des Reiches.

  • wurde 325 vom römischen Kaiser Konstantin einberufen
  • es sollte klären, ob Jesus eine gottähnliche Gestalt ist oder ob Jesus auch Gott ist (Dreieinigkeitslehre)
    • dieser Konflikt bedrohte nämlich die Einheit des Staates
  • Konstantin wollte diese wiederherstellen
    • er bestimmte, dass Jesus ein Gott sei, bestätigte damit die Dreieinigkeitslehre, was dann zu einem Dogma wurde
    • Christentum blieb dennoch gespalten, wie auch das römische Reich

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Christentum - geschichtliche Zusammenfassung

  • ungefähr im Jahr 30 verkündete ein junger Mann in Palästina, er sei der Sohn Gottes, der Messias und Gesalbte, den gläubige Juden schon seit langer Zeit erwarteten
  • Ab 313 durften die Christen ihre Religion im Römischen Reich frei ausüben.
  • Jesus wurde in Bethlehem geboren, seine Mutter Maria war Jungfrau als sie ihn gebar
  • berühmteste Predigt ist die Bergpredigt in der fasste Jesus die Hauptpunkte der christlichen Religion zusammen
  • mit 5 Broten und 2 Fischen speiste Jesus 5000 Menschen
  • Maria Magdalena war eine von Jesus Jüngerinnen. Er heilte sie von Dämonen (wahrscheinlich von einer Krankheit) und sie half ihm in Galiläa. Sie war bei der Kreuzigung und bei der Grabbeilegung dabei. 3 Tage später erschien ihr Jesus und verkündete als Erste seine Auferstehung.
  • Tod: Nach 3jähriger Predigtätigkeit ließ der römische Statthalter Pontius Pilatus Jesus festnehmen, um Unruhen unter den Juden zu vermeiden. Er wurde verhört, dann gegeißelt und schließlich gekreuzigt.
  • Kurz vor seiner Gefangennahme aß Jesus ein letztes Mal mit den 12 Aposteln. Er brach das Brot und trank Wein mit ihnen. Dieses Abendmahl feiern die Christen in ihren Gottesdiensten. Sie teilen Brot und Wein als Sinnbild für Jesu Fleisch und Blut.
  • Heilige Dreifaltigkeit: Die Christen glauben das Gott in drei Personen existiert: Gottvater ist der Schöpfe, Jesus Christus ist sein Sohn und der Heilige Geist ist Gottes Gegenwart auf Erden.
  • Es gibt drei verschiedene Kirchen:
    1. Römisch – katholische,
    2. Protestantische und
    3. Orthodoxe

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Judentum - Zusammenfassung

Das Judentum ist die Religion des jüdischen Volkes. Es ist eine alte, monotheistische, abrahamitische Religion mit der Thora als grundlegendem Text. Sie umfasst die Religion, Philosophie und Kultur des jüdischen Volkes. Das Judentum wird von religiösen Juden als Ausdruck des Bundes angesehen, den Gott mit den Kindern Israels geschlossen hat. Das Judentum umfasst ein breites Spektrum von Texten, Praktiken, theologischen Positionen und Organisationsformen. Die Thora ist Teil des größeren Textes, der als Tanach oder hebräische Bibel bekannt ist, und ergänzt die mündliche Tradition durch spätere Texte wie den Midrasch und den Talmud. Mit 14,5 bis 17,4 Millionen Anhängern weltweit ist das Judentum die zehntgrößte Religion der Welt.

Innerhalb des Judentums gibt es eine Vielzahl von Bewegungen, von denen die meisten aus dem rabbinischen Judentum hervorgegangen sind, das besagt, dass Gott seine Gesetze und Gebote Mose auf dem Berg Sinai sowohl in Form der schriftlichen als auch der mündlichen Thora offenbart hat. Historisch gesehen wurde diese Behauptung von verschiedenen Gruppen wie den Sadduzäern und dem hellenistischen Judentum während der Zeit des Zweiten Tempels, den Karaiten und Sabbatäern während der frühen und späten mittelalterlichen Zeit, und zwischen Teilen der modernen nicht-orthodoxen Konfessionen angefochten. Moderne Zweige des Judentums wie das humanistische Judentum mögen nicht-theistisch sein. Heute sind die größten jüdischen religiösen Bewegungen das orthodoxe Judentum (Haredi-Judentum und modernes orthodoxes Judentum), das konservative Judentum und das Reformjudentum. Hauptunterscheidungsquellen zwischen diesen Gruppen sind ihre Ansätze des jüdischen Rechts, die Autorität der rabbinischen Tradition und die Bedeutung des Staates Israel. Das orthodoxe Judentum behauptet, dass die Thora und das jüdische Gesetz göttlichen Ursprungs, ewig und unveränderlich sind und dass sie strikt eingehalten werden sollten. Konservatives und Reformjudentum sind liberaler, wobei das konservative Judentum im Allgemeinen eine traditionellere Auslegung der Anforderungen des Judentums befürwortet als das Reformjudentum. Eine typische Reformposition ist, dass das jüdische Recht als eine Reihe von allgemeinen Richtlinien und nicht als eine Reihe von Einschränkungen und Verpflichtungen angesehen werden sollte, deren Einhaltung von allen Juden verlangt wird. Historisch gesehen, haben Sondergerichte das jüdische Recht durchgesetzt; heute existieren diese Gerichte noch, aber die Praxis des Judentums ist meist freiwillig. Die Autorität über theologische und rechtliche Fragen liegt nicht bei einer Person oder Organisation, sondern bei den heiligen Texten und den Rabbinen und Gelehrten, die sie interpretieren.

  • entstand 13. Jahrhundert vor Chr.
  • Jude wird man im Allgemeinen durch Geburt
  • Ursprünge: Abraham, Isaak und Jakob waren die Ersten, die einen einzigen Gott verehrten. Sie gelten als die Gründerväter des Judentums. Moses führte die Israeliten in die Freiheit und erhielt von Gott die Gesetze die Thora.
  • Auf dem Berg Sinai gab Gott Moses die Zehn Gebote.
  • Israel: 1948 wurde der Staat Israel als dauernde Heimat der Juden gegründet. Die Befürworter Israels, die Zionisten hoffen, dass alle Juden dort friedlich leben könnten
  • Die jüdische Bibel heißt Tenach. Die ersten fünf Bücher gehen auf Moses zurück und werden Thora genannt.
  • In der Thora hat sich Gott selbst offenbart

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