Tiere - ausgestorbene Tierarten

Schlagwörter:
Ausgestorbene Tiere, Tierart, Zebrahund, Schweinssfuß-Nasenbeutler, Klonen, Referat, Hausaufgabe, Tiere - ausgestorbene Tierarten
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Referat

Ausgestorbene Tierarten (Getipptes Referat)

Ich denke das dieses Thema spannend sein könnte, da vielleicht nicht jeder mehr weiß was für Tiere überhaupt gelebt haben.Daher ist mein Hauptanliegen, dass die bedrohten Tiere immer geschützt werden. Nach Schätzungen von Wissenschaftlern sind bisher ca. 500 Millionen Tierarten ausgestorben. Das sind über 99 % aller Tierarten.


1. Ausgestorbene Tierarten:
Es gibt den Zebrahund, man nennt ihn auch Beutelwolf, Tasmanischerwolf oder Beutelhund. Dann noch das Gilbert-Kaninchenkänguru und den Kleine Kaninchen-Nasenbeutler. Außerdem gab es das Mondnagelkänguru, das östliche oder Langohr-Hasenkänguru. Es gab den Schweinsfuß-Nasenbeutler, die Sprenkel-Breitfußbeutelmaus, den Wüsten-Langnasenbeutler und das Zentralaustralische Hasenkänguru. Diese Ausgestorbenen Tierarten waren alle Säugetiere.


2. Nähere Beschreibungen:

Zebrahund
Ersteinmal etwas allgemeines über ihn. Er konnte eine Kopf-Rumpf-Länge von ca. 85-130cm und eine Schwanzlänge zwischen 28-65cm erreichen. Außerdem hatte er eine Schulterhöhe von 35-65cm. Er konnte ein Gewicht erreichen das zwischen 15 und 35 kg liegt. Er hatte ein sehr wolfsähnliches Aussehen und das Fell reichte von hellgrau bis rotbraun. Auf dem Rücken hatte er immer dunkelbraune Querstreifen. Er war kein schneller Läufer und verfolgte seine Beute so lange bis diese nicht mehr konnte. Im Zoo errichten manche Tiere bis zu 13 Jahren was eigentlich in freier Wildbahn nicht möglich ist.

Man fand ihn in Tasmanien oder Australien, da es dort dichte Wälder und offene Landschaften gab die er zum Leben brauchte. Diese Tierart war eher Nachtaktiv und Einzelgänger, tagsüber verkrochen sie sich in Höhlen oder Baumstämmen. Als Nahrung bevorzugten sie Kängurus, kleine Säugetiere, Vögel und Reptilien.


Schweinssfuß-Nasenbeutler
Diese Tierart konnte eine Kopf-Rumpf-Länge von ca. 23-26cm erreichen. Das Fell war auf dem Rücken orange braun und wurde bis zur Unterseite hin Reh-braun. Er hatte ziemlich dünne Beine und an den Vorderpfoten zwei Zehen, hinten sogar nur eine. Außerdem waren die Ohren sehr lang und die Schnauze spitz. Er lebte in Australien und war auch meistens Nacht-aktiv. Er ernährte sich einschließlich von Pflanzen und Insekten.


3. Klonen Allgemein:
Klonen bedeutet eigentlich nur das man einen oder mehrere genetisch identische Lebewesen erzeugt, und das macht man meistens in der Landwirtschaft bei Klonen von Kulturpflanzen und bei bedrohten Tierarten. Auch heute friert man schon Gene von bedrohten Tierarten ein um sie nach dem Aussterben wieder zu klonen.(z.B. Von Löwen, Giraffen, Tigern, Nilpferde,...)


Konen Schema:
Man nimmt zuerst ein paar Blattstücke und legt sie auf einen Nährboden, der die Zellteilung und die Sprossbildung anregt. Das heißt sie vermehren sich. Danach werden die kleinen Jungpflanzen steril aufgezogen bis sie groß genug sind um umgepflanzt zu werden. Diese „geklonten“ Pflanzen nennt man Transgene Pflanzen


4. Klonen Quagga:
Quggas zogen früher in gewaltigen Herden durch Afrika und sie heißen so, da sie bei Gefahr immer „Quachcha“ gerufen haben, um die ganze Herde auf die Gefahr hinzuweisen. Es sieht aus wie eine Mischung aus Pferd und Zebra, da es braun ist mit Streifen im Kopfbereich. Früher rottete man sie aus weil man Platz schaffen wollte für Ziegen und Schafe auf den Weiden und so starb das letzte Quagga im Zoo von Amsterdam am 12. August 1883. Da hat sich ein deutscher Chefpräperator für sich beschlossen die toten Quaggas wieder zum Leben zu erwecken und fand die Quagga-Gene. Es haben schon viele Leihmütter die geklonten „Quaggas“ ausgetragen, doch diese Tierart wird unwiderruflich sein. Auch wenn mal ein geklontes Tier dem Museumstier gleicht wird u.a. das Wesen, der Geruch und der Gang ganz anders sein. Man wird ein „echtes“ Quagga nie wieder zu Gesicht bekommen.


5. Hilfsorganisation:
International Fund For Animal Welfare ist eine der größten Organisationen weltweit und ist rund um den Globus vertreten. Man findet sie in den Vereinigten Staaten, Kanada, Australien, Russland, Indien, China, Afrika, Niederlande, Belgien, Deutschland, Frankreich und Japan. Sie engagieren sich für eine verbesserte Situation für Haus und Wildtiere. Außerdem sollen die Lebensräume geschützt werden, also z.B. kein großen Wälder mehr abgeholzt werden und die Ausbeute von Tieren soll verringert werden. Aber die intensivsten Themen an denen sie arbeiten sind Wale und Walfang, Elefanten und ihr Elfenbein, Handel mit Wildtieren und ganz besonders die Rettung der Sattelrobben. Sie versuchen mit Kampagnen auf sich aufmerksam zu machen und bekommen davon auch viel Hilfe von Politikern.


6. Mein Fazit:
Man sollte die bedrohten Tierartenschützen und die Jagd auf z. B. Elfenbein verbieten. Es sind sowieso schon so viel Tierarten ausgestorben oder ausgerottet worden und man sollte wirklich um das Überleben dieser Tiere kämpfen.


7. Meine Quellen:

  • Wikipedia
  • das-Tierlexikon
  • Spiegel

 

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