Rom - Einflüsse Caesar und Octavian

Schlagwörter:
Römische Republik, Monarchie, Ständekämpfe, Plebejer, Patrizier, Stadtstaat, Augustus, Referat, Hausaufgabe, Rom - Einflüsse Caesar und Octavian
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Referat

Rom

Seit 510 v. Chr. Römische Republik (Gründe: Volk wollte keine Königsherrschaft mehr, Unzufriedenheit) (Adelsherrschaft)

  • viele Ständekämpfe (Plebejer-Patrizier)


Staatsvorstellung Roms

  • Rom war Stadtstaat
  • Staat ist eine geordnete Gemeinschaft von Menschen
    • nur die besten/fähigsten Bürger sollten Rom führen (durch Wahl bestätigt) Magistrate
  • Ansehen durch Dienst an Rom (auctoritas dignitas)


Caesar

  • * 100 v. Chr.
  • Konsul
  • Ehrgeiz von Caesar wurde misstrauisch beobachtet
  • Er wird nach seiner Meinung nach nicht genug vom Senat gefordert
  • 1. Triumvirat(60 v. Chr.) mit Pompeius und Crassus, da viele Senatoren kritisch waren
  • Pompeius und Crassus gegen Caesar aufgrund des Ungleichgewichts
  • Entscheidungsschlacht gegen Pompeius (48 v. Chr.)
  • Begegnet Gegnern mit Milde (Gegensatz zu Sulla)
  • Bringt mehr Respekt
  • Senat als Entscheidungsgremium ausgeschaltet
  • Senat gefällt es nicht, dass sich Rom wieder zum Königreichtum bewegt
  • Lässt sich zum Konsul und Diktator auf Lebenszeit ernennen
  • Wird gottesähnlich
  • Senat hat es nicht gefallen, dass er mehr Macht hatte als sie, als 44 vor Chr. Mord von Cassius und Brutus


Octavian

  • * 63 v. Chr.
  • Im Testament als Caesar Nachfolger bestimmt
  • Befindet sich während der Ermordung in Griechenland (studium)
  • Hat noch nicht genug dignitas auctoritas
  • Geht deshalb gegen Caesarmörder vor (Cassius, Brutus)
  • Da der Senat noch nicht von ihm überzeugt ist geht er in ein Triumvirat ein
  • ZIEL: Kampf gegen Caesarmörder
  • 42 v. Chr. Sieg in Philippi gegen Mörder Caesars
  • Antonius(Westen), Octavian (Osten), Lepidus, geschwächt, nur damit es keinen Streit gibt bekommt er Afrika
  • Durch die Vergöttlichung 38 v. Chr. Caesars wird Octavian gestärkt: (Sohn des Vergöttlichten)
  • Pompeius Sohn – Überfälle in Italien, Octavian stoppt ihn
  • Lepidus verliert Macht, da er versucht von Afrika aus, sich alles an sich zu reißen
  • Octavian militärische Erfolge im Osten, Antonius Reformen im Westen, lebt mit ägyptischen Königin Kleopatra
  • Bei Duel von Octavian und Antonius, Senat auf Octavians Seite
  • Octavian erklärt Kleopatra den Krieg, Antonius hilft ihr
  • 31 v. Chr. Entscheidungsseeschlacht von Actium, Antonius flüchtet nach Ägypten
  • Als Alexandria erobert wird, bringen sich Antonius und Kleopatra um
  • Octavian ließ Caesarion umbringen da er Erbansprüche hätte stellen können
  • NEUORDNUNG ROMS
  • Er will den Staat behutsam neu ordnen
  • Mord an Caesar lässt ihn vorsichtiger werden
  • Stellt Republikformat wieder her, Octavian der Retter, beendet Bürgerkriege
  • War verfassungsrechtlich nicht sicher
  • Deshalb säuberte er Verfassungsorgane(z.b. Senat), gab seine Vollmachten an die Römische Republik zurück, Staatsakt (27 v. Chr.)
  • Er passt im Gegensatz zu Caesar darauf auf dass ihm alle Ämter verliehen wurden


Princeps: Der erste, vornehmster Senator, erster im Staat, Konsul,
LEHNT DIKTATUR AB, vereinte tribuzunische und konsularische Gewalt
Bekommt den Titel Augustus, Vater des Vaterlandes, es gelang ihm die Senatoren von der neuen Ordnung zu überzeugen


Bewertung:
Augustus steht zwischen der vom Bürgerkrieg zerrütteten Republik und dem von ihm selbst eingeführten Kaiserreich. Er hat die Monarchie eingeführt wurde aber auch als Retter der republikanischen Tradition gefeiert. Diese Machtposition die dazu nötig war hatte er nur durch seine immense moralische Autorität. Er behandelte den Senat mit Festigkeit und Respekt.

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