Tornados - Tornados in den USA

Schlagwörter:
Tornadojäger, Schutzmaßnahmen, Windstärke, Hurrikan, Entstehung, Referat, Hausaufgabe, Tornados - Tornados in den USA
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Referat

Tornados in den USA


Inhaltsverzeichnis:

  1. Einleitung
  2. Was ist ein Tornado?
    1. Entstehung von Tornados
    2. Vorkommen von Tornados
      • Windstärken 
      • Zerstörungen
  3. Vergleich mit andern Ländern
  4. Schutzmaßnahmen
    1. Tornadojäger
  5. Andere gefährliche Winde
    1. Hurrikan
    2. Orkan
  6. Nachwort 
  7. Anmerkungen
  8. Literaturverzeichnis
  9. Anhang


1 Einleitung
„Ein Haus wird Stück für Stück auseinandergerissen. Eine Kuh wirbelt hilflos durch die Luft. Traktoren werden vom Himmel geschleudert. Ein 15.000 Pfund schwerer Tanklastzug entwickelt sich zur fliegenden Bombe. Mit 300 Meilen pro Stunde rast ein riesiger, alles vernichtender Tornado direkt auf Dich zu“(1) Dies sind Szenen aus dem Film “Twister“.

Aber in den USA werden solche Bilder oft zur Realität. Die Menschen in den Süd-Oststaaten der USA leben in ständiger Bedrohung durch Tornados. Diese Wirbelstürme richten alljährlich große Schäden an und haben schon viele Menschenleben gefordert. Trotzdem sind Tornados für viele Menschen die faszinierensten Stürme der Welt. Manche Leute sind so von ihnen begeistert, dass sie sogar zu den Tornados reisen, sich damit absichtlich in große Gefahr begeben.


2 Was ist ein Tornado?
Ein Tornado ist ein starker Wirbelsturm. Er besteht aus schlauchförmigen Wolkenstrudel der wie ein Trichter aussieht und bis zum Erdboden reicht. Die Lebenszeit eines Tornados ist stark unterschiedlich. Ein schwacher Tornado, der weniger als 155 km/h schnell ist, lebt nur weniger als 10 min. Ein starker Tornado, der schneller als 290 km/h ist. kann mehr als eine Stunde überleben. Allerdings sind solche Tornados sehr selten.

Ein Tornado ist 1500-2000 m hoch und um die 500 m breit. Es gibt auch Tornados die bis zu 1 km groß sind, allerdings sind das dann meistens mehrere Luftwirbel, die um das selbe Zentrum kreisen. Der Begriff „Tornado“ kommt aus dem spanischen und bedeutet drehend. Andere Wörter für Tornado sind Großtrombe und Twister.


2.1 Entstehung
Die Entstehung von Tornados ist noch nicht genau geklärt. Ein Tornado entsteht auf dem Festland und meistens bei einem starkem Gewitter, wenn sich die Cumuluswolke wegen einer Inversionsschicht zunächst nicht nach oben ausbreitet. Durch das Gewitter werden weiter feuchtwarme Luftmassen angezogen. Die Inversionsschicht wird von der aufsteigenden Luft durchbrochen. „Die kalte Luft stürzt nach unten, während gleichzeitig warme Luft spiralförmig nach oben schießt“ (2) (siehe Bild 1, Seite 13). Die Drehbewegung hat ihre Ursache in der Corioliskraft. Dadurch entsteht der Luftwirbel. Durch die Drehbewegung beginnt der Tornado mit einer Geschwindigkeit von 40-50 km/h zu wandern, er kann Spitzenwerte von bis zu 90 km/h erreichen. Immer mehr Luft kommt in den Tornado, dadurch erhöht sich die Drehgeschwindigkeit sehr stark.

Die warme Luft kondensiert, so entsteht der Wolkenschlauch, der auch Trombe genannt wird. Es werden kleine Objekte, Wasser und Staub in den Tornado gezogen, durch den Staub wird der Tornado dunkel. Die Ursachen für die große Zerstörungskraft sind die hohe Rotationsgeschwindigkeit und der extrem niedrige Luftdruck im Wolkenschlauch, der etwa 80 bis 100 hPa unter dem Umgebungsluftdruck liegt.


Cumuluswolke: vertikale Haufenwolke, bildet sich meist durch Aufsteigen erwärmter Luft bei gleichzeitigem Absinken kalter Luft in der Umgebung.

Inversionsschicht: Sperrschicht in der Atmosphäre z.B. durch Warmluft, die über einer Kaltluftschicht liegt.

Corioliskraft: Ablenkende Kraft durch die Erdrotation, die sich auf jedes Luftmolekül auswirkt. Wirkt auf der Nordhalbkugel nach rechts auf der Südhalbkugel nach links.



Vorkommen von Tornados
In den USA gibt es cirka 1200 Tornados im Jahr. Die meisten davon entstehen in Nebraska, Oklahoma, Kansas und Texas. Dieses Gebiet wird „Tornado Alley“ genannt (siehe Bild 2, Seite 13). Es entstehen dort so viele Tornados weil die feuchte warme Luft vom Golf von Mexiko und kalte trockene Luft aus Kanada aufeinander treffen (siehe Bild 3, Seite 14). Meistens entstehen Tornados von April bis Juli.


2.3 Windstärken
Man kann die Stärke eines Tornados nicht an seiner Größe erkennen sondern erst an der Spur seiner Verwüstung. Die ermittelten Windstärken werden in der Fujita-Skala angegeben. Sie geht von F0 bis F6. F0 ist ein „Sturmtornado“, der Geschwindigkeiten von 64-116 km/h erreicht. F1 ist ein „gemäßigter Tornado“. Er wird bis zu 180 km/h schnell, macht aber noch keine größeren Schäden. Der F2 Tornado ist ein „bedeutender Tornado“ mit Geschwindigkeiten bis 251 km/h. Er entwurzelt schon größere Bäume und reißt die Dächer von Häusern. Der „schwere Tornado“, der F3 Tornado, kann ganze Wälder entwurzeln und Züge umwerfen. Er wird bis zu 330 km/h schnell. F4 ist ein „verwüstender Tornado“ der bis zu 416 km/h schnell wird, ganze Häuser zerstört und sogar Autos durch die Luft wirbeln lässt. Der stärkste Tornado bisher war ein F5 Tornado, ein „unglaublicher Tornado“. Die Windgeschwindigkeit liegt bei bis zu 510 km/h. Ein solcher Tornado kann große Häuser vom boden reißen und Autos mehr als 100 m weit mit sich tragen. Es hat noch nie einen F6 Tornado, einen „unvorstellbaren Tornado“, gegeben. Die Geschwindigkeit müsste größer als 510 km/h sein. Wahrscheinlich würde er die ungefähr gleichen Schäden wie ein F5 Tornado anrichten.


Fujita-Skala: Eine Skala zum Einteilen von Tornados nach ihrer Geschwindigkeit, die 1971 von Dr. Tetsuya Theodore Fujita entwickelt worden sein soll.



2.4 Zerstörungen
Tornados hinterlassen immer wieder eine Spur der Verwüstung. Wie zum Beispiel die Tornados in Oklahoma im Mai 1999. Oklahoma wurde nicht nur von einem einzelnen Sturm sondern von einem ganzen Windsystem heimgesucht. Die Stürme forderten 35 Tote und 200 Verletzte. Weil 200 Häuser zerstört wurden, mussten Notunterkünfte in Kirchen eingerichtet werden. Die Tornados brachten golfballgroße Hagelkörner mit sich und erreichten Geschwindigkeiten von 400 km/h (Stufe F5).

Die drei stärksten Tornados:

  1. Der stärkste Tornado war im März 1925. Er ging durch Missouri, Illinois und Indiana. Bei ihm kamen 689 Menschen ums Leben.
  2. Der zweitstärkste war im Mai 1840. Er ging durch Mississippi. Durch ihn starben 317 Menschen.
  3. Der drittstärkste war im Mai 1896. Er war in St. Louis und Missouri. Bei ihm gab es 255 Tote.

Die materiellen Schänden, die Tornados anrichten sind sehr groß und kosten die Wirtschaft, den Staat und die Bürger immense Summen. Zum Beispiel haben im Jahr 1999 Tornados einen volkswirtschaftlichen Schaden von 2000 Millionen US-Dollar und einen Versicherungsschaden von 1485 Millionen US-Dollar angerichtet. Im April 2002 zog eine Serie von 30 Torndaos über den Mittleren Westen und den Osten der USA, die tausende Häuser und Autos zerstörte, sowie Gewerbegelände und Frachtzüge beschädigte und so den bisher größten Versicherungsschaden von 1,6 Milliarden US-Dollar anrichtete.

In November des gleichen Jahres gab es eine weitere Serie von 90 Tornados bei der 35 Menschen ums Leben kamen.


3. Vergleich mit anderen Ländern
Tornados kommen auch in anderen Ländern vor, allerdings nicht so häufig wie in den USA. Es kommen gibt in arktischen Gebieten weil dort keine warme Luft zur Verfügung steht. In Mitteleuropa gibt es viel häufiger Wasserhosen als Tornados. Wasserhosen entstehen über dem Wasser. Es sind Wirbelstürme, die fast so aussehen wie Tornados, (siehe Bild 5, Seite 15) aber kleiner sind. Sie haben einen Durchmesser von 100 bis 200 m und erreichen Windgeschwindigkeiten von 180 bis 360 km/h. Sie überleben meist 10 bis 30 min und legen dabei einige Kilometer zurück. Wasserhosen sind eine große Gefahr für Schiffe.

In Deutschland gibt es ca. 20-30 Tornados im Jahr (Siehe Bild 4, Seite 14). Meistens sind sie nicht ganz so stark, also Stufe F0-F2, aber manche erreichen auch die Stufe F3. Im Juli 1968 gab es in Pforteheim einen der Stärke F4. Es war einer der verheerendsten Tornados Deutschlands. Er hatte auf seinem 30 km langen Weg unzählige Bäume entwurzelt und Strommasten umgerissen. Es wurden 1750 Häuser zerstört. Zwei Menschen starben und über 200 würden zum Teil schwer verletzt. Der Gesamtschaden betrug über 130 Millionen DM. Die deutsche Bezeichnung für Tornado ist Windhose, allerdings ist es keine harmlosere Variante.


4. Schutzmaßnahmen

Vor dem Tornado:
Zuerst sollte man sich überlegen, wohin man flüchtet, wenn ein Tornado kommt. Man könnte zur nächsten Evakuierungszone oder in eine andere Stadt gehen. Zu diesen Plätzen sollte man immer noch eine Ersatzroute kennen, da manche Straßen gesperrt sein könnten. Ein Radio oder ein Minifernseher, auf dem man Katastrophenmeldungen empfangen kann, sollte bereitgelegt sein. Man sollte einen Erste-Hilfe-Koffer und wichtige Sachen für Kinder, ältere Personen oder behinderte Familienmitglieder, wie zum Beispiel Medikamente, mitnehmen. Außerdem benötigt man noch eine Taschenlampe mit extra Batterien. Wichtig ist auch, dass ein Vorrat an trinkbarem Wasser in sauberen Kanistern für einige Tage angelegt wird. Als Faustregel gilt: Pro Person sollten etwa 60 Liter zur Verfügung stehen. Außerdem sollte man ein paar Konserven mit Lebensmitteln bereithalten.

Am Besten sollte man noch Bretter oder Blechplatten die mit mindestens 5 cm langen Nägeln oder Schrauben befestigt werden vor die Fenster machen. Man sollte auch die Strom-, Gas- und Wasserleitungen absperren. Wenn man noch Zeit hat sollte man die Bäume zurückschneiden, damit der Wind besser durchblasen kann. Wenn man vorhat sein Haus zu verlassen, sollte man möglichst jemandem sagen wohin man fährt, damit man nicht als vermisst gemeldet wird. Man sollte dann auch sein Haus verschließen, da Einbrecher gerne solche Situationen ausnutzen.


Wenn ein Tornado kommt sollte man folgende Dinge tun:
In feste Gebäude, am besten in den Keller, gehen. Wohnwagen, Zelte oder Autos sind nicht zu benutzen, da diese nicht fest genug sind und von Tornado weggerissen werden können. Man sollte auch nicht ins Freie gehen, da man von durch die Luft fliegenden Trümmern getroffen werden kann. Nicht befestigte Gegenstände (Mülltonnen, Wäsche,...)sollten mit ins Haus genommen werden, da diese andere Menschen verletzen oder Gebäude beschädigen könnten. Fahrzeuge sollten in Garagen abgestellt werden. Vieh und landwirtschaftliche Maschinen sollten in Scheunen und Ställe gebracht werden.

Wenn sich in der näheren Umgehung des Aufenthaltsortes eine Evakurierungszone (z.B. Schutzkeller für Hurrikans und Tornados) befindet, sollte man auch sichere Gebäude wie Häuser verlassen und sich dorthin begeben. Solche Evakuierungszonen gibt es häufig in der Tornado Alley.


Langfristige Maßnahen:
Beim Hausbau sollte man darauf achten, dass man starke Wände und eine stabile Dachkonstruktion verwendet und dass man die Bauvorschriften für hohe Windgeschwindigkeiten einhält, damit keine Druck- und Sogkräfte entstehen. Man könnte auch Spezialfenster kaufen, die großen Windstärken standhalten, allerdings sind diese ziemlich teuer. Bäume sollten in einiger Entfernung vom Haus gepflanzt werden und auch zurückgeschnitten werden damit sie beim Umfallen keine Schäden am Haus anrichten. Wenn man in einem stark von Tornados betroffenen Gebiet wohnt, könnte man sich auch einen Sturmkeller bauen (siehe Bild 6, Seite 15). Ein Sturmkeller ist wie ein kleiner unterirdischer Bunker, der sich etwas abseits von Haus befindet. Ein Sturmkeller, ist zwar ziemlich sicher, ist jedoch sehr teuer. Nur die reichen Bürger können sich einen leisten. Es gibt aber auch größere Sturmkeller die vom Staat gebaut werden. Allerdings sind sie nicht immer in der Nähe des Hauses, manchmal muss man erst weit fahren, bis man einen Sturmkeller erreicht. Wenn man 1 US-Dollar in Sicherheitsvorrichtungen investiert, erspart das im Durchschnitt einen Schaden der bis zu 50 US-Dollar kosten würde.


4.1 Tornadojäger
Es gibt zwei verschiedene Gruppen von Tornadojägern. Eine Gruppe sind die Wissenschaftler. Sie wollen den Tornado besser erforschen und kommen so dem Tornado sehr nah. Es ist aber sehr schwierig, da der Tornado meistens die ganzen Messinstrumente zerstört. Die Wissenschaftler wollen herausfinden wie man einen Tornado schneller erkennt und so die Bevölkerung früher warnen kann. Sie suchen zum Beispiel mit einem Dopplerradar die Gewitterwolken nach Luftwirbeln ab, um so einen Tornado frühzeitig erkennen zu können (siehe Bild 7, Seite16). Meistens bekommen die Wetterdienste und TV-Sender ihre Informationen von diesen Personen.

Die andere Gruppe von Tornadojägern sind die Leute, die das Tornadojagen als Hobby betreiben. Es gibt sogar Firmen, die Tornadojagden anbieten. Diese Firmen haben Namen wie Tornado Alley Tours, Silver Lining Tours und Cloud 9. Tornadojagden dauern höchstens 10 Tage. „Eine sechstägige Tornadojagd kostet bei "Cloud 9" zum Beispiel 1.600 Dollar, bei "Silver Lining Tours" 1.900 Dollar.“(3). Meistens fährt ein Experte mit ein paar Touristen im einem Kleinbus zu den Tornados. Allerdings sind diese Reisen sehr gefährlich, man kann zum Beispiel von durch die Luft fliegenden Teilen getroffen werden oder sogar vom Tornado mitgerissen werden.

Menschen, die an solchen Reisen teilnehmen sind meistens Wetterfans oder Abenteurer, die viel Geld bezahlen und dafür einen großen Nervenkitzel erwarten. Man sollte allerdings nie eine Tornadojagd ohne Experten durchführen, da diese sonst tödlich enden könnte.


5 Andere gefährliche Winde
Außer dem Tornado gibt es auch noch andere gefährliche Wirbelstürme wie zum Beispiel den Hurrikan. Weiterhin gibt es „normale“ gefährliche Winde (zum Beispiel der Orkan).


5.1 Hurrikan
Viele Leute denken ein Hurrikan ist dasselbe wie ein Tornado. Dies stimmt jedoch nicht. Der Hurrikan ist wie der Tornado ein Wirbelsturm. Er entsteht aber über dem Meer und kann dort lange überleben. Kommt er auf das Festland wird er stark abgeschwächt. Der Hurrikan hat in der Mitte ein Loch, das Auge genannt wird (siehe Bild, 8 Seite 16). Genau in der Mitte des Auges ist es fast windstill. Am Rand des Auges ist der Wind am stärksten. Ein typischer Hurrikan hat einen Durchmesser von 300 km. Dass die Größe nicht ausschlaggebend für die Stärke ist, zeigt Hurrikan Andrew: Der vernichtendste Hurrikan dieses Jahrhunderts war auch einer der kleinsten, er erreichte Geschwindigkeiten von mehr als 160 km/h. Der Hurrikan mit dem größten Schaden in US-Dollar war der Hurrikan Georges im Jahr 1998. Er richtete einen Schaden von 2.403 Millionen US-Dollar an.

In Südost- und Ostasien werden Hurrikane Taifune genannt.


5.2 Orkane
Man nennt einen Wind ab Windstärke 12 oder 118 km/h Orkan. Ein Orkan ist der stärkste Wind. Er entsteht meistens über dem Meer. Besonders gefürchtet sind die Orkane in den tropischen Gebieten, weil sie hier mit besonders großen Windgeschwindigkeiten starke Verwüstungen anrichten. Der stärkste Orkan bisher hatte eine Geschwindigkeit von 284 km/h. Orkane sind eine große Gefahr für Schiffe. Ein Orkan ist kein Wirbelsturm.


6. Nachwort
Tornados lassen sich nicht verhindern, es kann sogar sein, dass es auf Grund des Klimawandels in Zukunft noch mehr werden. Die größte Gefahr geht von der schlechten Vorhersehbarkeit ihrer Entstehung und der Bewegungsrichtungen aus.
Deshalb ist es wichtig, dass die Tornados besser erforscht werden, um sie und ihren Verlauf besser vorhersagen zu können. Dafür sollte die Regierung genug Geld zur Verfügung stellen. Auch ist es erforderlich, dass ausreichend Schutzeinrichtungen für die Bevölkerung vorhanden sind.


7. Anmerkungen

  • Quellenangaben:
    • www.zeichensprache.de
    • www.discovery.de
    • www.ntv.de 8.
  • Literaturverzeichnis
    • Allaby, Michael: Faszination Wetter, Dorling Kindersly Verlag GmbH, München, 2001
    • Abally, Michael: Spannendes Wissen über Klima und Wetter, Christian Verlag, München, 2000
    • Schirmer, Hans u.a.: Meyers kleines Lexikon Meteorologie, Meyers Lexikonverlag, Mannheim, Wien, Zürich, 1987
    • www.discovery.de
    • www.ntv.de
    • www.klett-verlag.de
    • www.sturmwetter.de
    • www.tornadoliste.de
    • www.ping.de
    • www.presseprotal.de
    • www.wetterwissen.de
    • www.wikipedia.de
    • www.wissenschaft.de
    • www.zeichensprache.de

 

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