Goethe, Johann Wolfgang von - Faust I und II (Funktion der Prologe)

Schlagwörter:
Johann Wolfgang von Goethe, Vorspiel auf dem Theater, Zueignung, Prolog im Himmel, Mephisto, Referat, Hausaufgabe, Goethe, Johann Wolfgang von - Faust I und II (Funktion der Prologe)
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Referat

Goethe, Johann Wolfgang von - Faust I und II, Funktion der Prologe


Zueignung:

  • 1797 entstanden
  • Lyrische-Ich denkt über Vergangenheit nach
  • Reflektion über den Stoff des Faust
  • in lyrischer Form (Stanze)
  • 3 Kreuzreime, 1 Paarreim


Vorspiel auf dem Theater:

  • Darstellung eines Streitgespräches dieser drei Personen
  • Alle drei Figuren verkörpern Goethe
  • Im Streitgespräch vollzieht sich ein Erziehungsprozess (Dichter wird erzogen)
  • Dichter volksfeindlich
  • Darstellung der Probleme des Theaters
  • Theaterdirektor Interesse an einem erfolgreichem Geschäft (Vers 37)
  • Dichter Werte wichtiger als der Erfolg (Vers 63)
  • Lustige Person ist die Darstellung des Publikum und des Schauspieler
  • Lustige Person Wunsch nach Publikumsgunst (Vers 75 – 78)
  • Stellt Goethes eigene Konflikte dar


Prolog im Himmel:

  • Mephisto und Gott schließen eine Wette ab
  • einführende Geschichte
  • Gott gab Menschen Vernunft
  • Mephisto Will Entwicklung des Menschen zurückdrängen
  • Mephisto wird als Gegenspieler des Herrn dargestellt
  • Erzengel stellen Herr als Schöpfer dar
  • im Dialog von Mephisto und Herr wird der Mensch thematisch ins Stück eingeführt
  • 2 unterschiedliche Menschenbilder entworfen
  • deutlich wer = Spieler und wer = Gegenspieler
  • 3 Tätigkeiten die Faust ausüben soll: Saufen, Fresen und Huren
  • nach dem kleinem Theater nun das große Welttheater als Schauplatz
  • Mephisto will Faust in seinem Handeln einschränken

 

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